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SAISON 2023/24
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Notre Dame de Sion wird Sieger beim Bundesfinale 2024!
siehe auch Videos vom Bewerb - siehe auch Fotos vom Bewerb
Erstmals ging es für das Team der Notre Dame von 09.-12.06.2024 nach Pöchlarn/NÖ zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen 8 Bundesländer.
Das Veranstalterland NÖ stellt 2 Mannschaften, so dass die 10 Teams in einem 9-Runden-Turnier im Schnellschachmodus (20 Min./Spieler) den Kampf um den Bundestitel austragen. An den Brettern der Notre Dame:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass neben Wien Oberösterreich und Vorarlberg stets für Stockerlplätze gut sind. Zuletzt rückt die Steiermark in den Vordergrund, Sieg 2023 und Platz 3 im Jahr 2024. Auch das Burgenland ist seit 2022 wieder gut im Rennen Das Burgenland verzeichnet 2 Siege (2010, 2011) mit den Gebrüdern Mesaros, und fast hätte die VS Neusiedl am Tabor 2024 ihren 3. Bundessieg verzeichnen können, wären da nicht die Wiener gewesen. TURNIERBERICHT von Gerald Peraus: Burgenland und Steiermark erwiesen sich als die stärksten Konkurrenten von Wien. Am 1. Spieltag weisen alle 3 Bundesländer nach 4 Runden das Maximum von 4 Siegen vor (8 MP), mit leichtem Vorteil für Wien über die Zweitwertung: 1 Brettpunkt mehr als Burgenland und 2½ Brettpunkte Vorsprung auf die Steiermark. |
Die Schlussrunde lautet Wien gegen Steiermark. Richard gab eine ziemlich ausgeglichene Stellung remis, Brett 3 und 4 wurde gewonnen. Auch Edgar auf Brett 2 stand besser, aber nicht ungefährlich und letztlich wurde ihm die Grundreihenschwäche zum Verhängnis! Doch "nur" 2½ Punkte in der Schlussrunde und mit insgesamt 34 Punkten wurde der Rekord von 2017 nicht überboten, sondern genau eingestellt.
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Am 2. Spieltag folgten das erste spannende Duell Wien gegen Burgenland, das die Wiener überraschend hoch mit 4:0 gewannen. Gleich daran anschließend folgte in Runde 6 die Begegnung Neusiedl gegen Graz. Dieses Match konnten die Burgenländer für sich entscheiden und am Ende des 2. Tages stand bereits die Hackordnung fest - und daran konnte die Schlussrunde am 3. Tag nichts mehr ändern:
Der Bundessieger heißt Notre Dame de Sion aus Wien, Vizemeister wird Neusiedl am Tabor und Rang 3 geht an die Ursulinen aus Graz. Lediglich die Höhe des Sieges war noch interessant. Würde der Rekord der Neulandschule aus dem Jahr 2017 fallen? Es gilt, 34 von 36 möglichen Punkten einzufahren und nach 8 Runden hatten die Wiener bereits 31½ Zähler eingespielt. |
BUNDESFINALE OBERSTUFE 03.-07.06.2024, Tschagguns
Die Burschen der Oberstufe vom Sacre Coeur (W) setzten noch das Sahnehäubchen auf: sie verteidigten ihren Titel vom Vorjahr und werden erneut Bundessieger! Leonhard, Nomin, Leo, Mikael und Leonidas haben mit 31½ von 36 klar die Nase vor den Steirern von der HTL Kaindorf, 3. Platz für Grieskirchen (OÖ).
Der Unterstufenbewerb ist eine knappe Angelegenheit: Bundessieger werden die Lienzer (T) mit 13 Mannschaftspunkten das Minimum für einen Sieg! 25 Brettpunkte geben den Ausschlag für den Vorsprung auf den Vizemeister Neusiedl (B), der 22½ Brettpunkte (auch 13 MP) vorweisen kann. Auf Rang 3 das Wiedner Gymnasium mit 12 MP und 22 Brettpunkten. Auch die in Gewinnstellung abgebrochene und genullte Partie von Matthias Kerry in Runde 8 wegen Verlassen des Turnierbereichs hätte da nichts geändert.
WIENER FINALE - Neulandschule Vizemeister, Burggasse gewinnt! US geht an das Wiedner Gymnasium, OS an das Sacre Coeur! Auch das Mädchen-Finale US wird vom Sacre Coeur gewonnen, OS-Mädchen geht an Heustadelgasse
Volksschul-Bewerb 19.03.2024, OS+US-Bewerb 21.03.2024 Mädchenbewerb 22.03.2024
Die besten 16 Volksschul-Teams der Vorrunden spielten am 19.03.2024 im Haus des Schachsports 7 Runden CH-System um den Wiener Meistertitel der Schülerliga, mit 12 Minuten Bedenkzeit. Diesmal scheiterte die Neulandschule nicht an sich selbst, sondern an einem Team, das sowohl konditionell als auch vom Können her etwas stärker war - Applaus für die tollen Spieler der VS Burggasse Notre Dame de Sion! Die Neulandschule kommt schon mit einem Punkt Rückstand in die Begegnung mit Notre Dame, 2:2 in der direkten Begegnung ändert daran nichts. Vielmehr vergrößert sich der Abstand, bis zum Ende hat die Burggasse 3 Punkte mehr als die NLS und wird verdient Sieger der Volksschul-Schülerliga 2024. Die Neulandschule wird Vizemeister. Auch der Karlsplatz spielt wieder vorne mit, ein halber Brettpunkt hinter der Neulandschule ergibt Rang 3. Alle Ergebnisse des VOLKSSCHUL-FINALES -->> hier Am 21.03.2024 wird die Schülerliga-Finalserie mit dem Oberstufen- und Unterstufenbewerb fortgesetzt. Bei der Oberstufe kann sich das Sacre Coeur mit einem halben Brettpunkt (aber auch 2 Mannschaftspunkten) vor dem Erich-Fried-Gymnasium durchsetzen, Dritte wird das Theresianum. Alle Ergebnisse des OBERSTUFEN-FINALES -->> hier In der Oberstufe siegte im Mädchen-Finale die Heustadelgasse vor der Kundmanngasse und Maroltingergasse, Ergebnis OS-MÄDCHEN FINALE -->>hier |
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Vorrunde Unter- und Oberstufen am 24.01.+25.01. sowie am 30.01.2024+01.02.2024 im Schachhaus
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> In der Vorrunde 2 der Unterstufe am 30.01.24 setzt sich die Draschestraße an die Spitze (Halimi, Rosenkranz), vor Feldgasse (Groessing, Deak-Sala), gefolgt von AHS-Wien West, Lessinggasse (Veladzic) und Kundmanngasse. In der Oberstufe siegt das Erich-Fried-Realgymnasium (Gebrüder Gold) vor der Kundmanngasse und der HTL Wien West. |
Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe V1>> <<Unterstufe V2>> In der Unterstufe sichert sich das Wiedner Gymnasium A mit 18½ Punkten den Spitzenplatz (u.a. mit Oliver Fürtler und Matthias Kerry). Rang 2 nimmt die Wasagasse A ein (15½), u.a. mit Kimia und Aryan Aboulenein, und das Sacre Coeur A landet mit Elisa+Valentina Huber, Maxi Gerö und Makarius Tolstykh auf Rang 3. Den 4. Platz belegt das Polgargymnasium A mit Philip Aschenbrenner und Lana Dai und letzter Aufsteiger ist die Neulandschule Laaerberg A auf Rang 5. Gratulation an alle Teams die den Aufstieg ins Finale geschafft haben! Für alle anderen gibt es noch eine Chance auf den Aufstieg: die Hoffnungsrunde für die Unterstufe am 04.03.2024 - die besten 6 steigen auf - sowie für die Oberstufe am 07.03.2024 - in der Oberstufe steigen die besten 6 der Hoffnungsrunde auf! Die Finalspiele für Unter- und Oberstufe werden am 21.03.2024 stattfinden, der Mädchenbewerb am 22.03.2024 (letzter Schultag vor den Osterferien) |
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VOLKSSCHULEN: Vorrunde am 23.01.2024 im Schachhaus
Wie im Vorjahr haben sich bei der Volksschul-Schülerliga 133 Volksschulkinder im Schachhaus eingefunden. Gespielt wird Schnellschach (12+0), 6 Runden.
Die Leopoldschule A hat es nicht mehr geschafft, unter Berücksichtigung der Zweitwertung (Buchholz mit 1 Streichresultat) liegt sie auf Platz 11 und kann ihr Glück in der Hoffnungsrunde am 27.02.24 versuchen. |
Am 23.01.2024 startete die Volksschul-Schülerliga mit der Vorrunde, 24 Mannschaften fanden sich im Haus des Schachsports ein. Die besten 10 Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Finale, alle anderen Teams können um die verbleibenden 6 Finalplätze in der Hoffnungsrunde am 27.02.2024 spielen. Gespielt wird wieder ein Einzel mit Mannschaftswertung. Von den 133 Kindern können sich 2 Neulandkinder und 2 VS-Notre-Dame-Kinder an die Spitze der Endtabelle setzen: 1. Richard Knittel-Templ (Notre Dame) mit 6 Punkten, 2. Valentin Wyczesany (Neulandschule), 3. Edgar Burger von der VS Notre Dame mit jeweils 5½ Punkten und 4. Yaroslav Serba mit 5 Zählern. Mannschaftsmäßig sind die Kinder der VS Notre Dame (Richard und Arnold Knittel-Templ, Edgar Burger, Johannes Vidovic und Vincent Schrom) 2024 Favorit, aber die Neulandschule wird sich nicht ohne Chancen auf dieses spannende Duell einlassen können. |
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Selbst das C-Team der NLS hätte Platz 6 erreicht und wäre aufgestiegen - es dürfen aber nur 2 Teams pro Schule mitspielen. Daher werden pro Schule nur Mannschaft A und B gewertet, um die Übersicht über die 10 Aufsteiger zu behalten. Die Neulandschüler freuen sich auf das Finale am 21.03.2024! Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde FOTOS VOM BEWERB IN DER FOTOGALERIE! |
SAISON 2022/23
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Bundesfinali 2023
Mädchen-BuFi: Lienz (T) wird Bundessieger, Sacre Coeur Vizemeister!
Die Elisa und Valentina Huber, Alisa Sammer, Joyleen Antoney und Rhea Kurian traten für das Sacre Coeur im Mädchenbewerb an. Mit stets guter Stimmung verbrachten wir 3 schöne Tage im burgenländischen Marz - und sie wären noch toller gewesen, wenn Runde 2 gegen Lienz nicht so unglücklich gelaufen wäre. |
Oberstufe in Cap Wörth: Sieg für das Wiener Sacre Coeur!
Bei der Oberstufe sind es zwei Mannschaften, die sich bald vom Rest des Feldes absetzen: Wien und Steiermark. |
Unterstufe in Cap Wörth: Bildungswerkstatt Knittlingerhof (OÖ) wird Bundessieger!
Die Unterstufe begann sehr spannend, als nach der 1. Runde keine Mannschaft 3 Brettpunkte vorweisen konnte! Ziemlich auf Augenhöhe lagen die Mannschaften auch noch am Ende des ersten Spieltages. Schließlich setzt sich die Bildungswertstatt Knittlingerhof aus Oberösterreich mit 15 Mannschaftspunkten durch. |
Volksschulen in Graz: VS Bärndorf (Stmk) setzt sich gegen Wien durch - VS Karlsplatz Vizemeister, Rang 3 Neusiedl am Tabor (Bgld.)
Die Volksschule vom Karlsplatz konnte sich gegen alle Mannschaften bravourös durchsetzen - nur gegen die Steiermark mussten die Wiener eine 1:3-Niederlage hinnehmen und damit der VS Bärndorf den Bundestitel überlassen. |
WIENER FINALE - Neulandschule Vizemeister, Karlsplatz gewinnt! US geht an Polgarstraße, OS an das Sacre Coeur! Auch das Mädchen-Finale wird vom Sacre Coeur gewonnen.
Volksschul-Bewerb 28.03.2023, OS+US-Bewerb 30.03.2023 Mädchenbewerb 31.03.2023
Die besten 16 Teams der Vorrunden spielten am 28.03.2023 im Haus des Schachsports 7 Runden CH-System um den Wiener Meistertitel der Schülerliga, mit 12 Minuten Bedenkzeit. Für die Neulandschule war der fast verschneite Frühlingstag nicht nur wettermäßig enttäuschend. Nur 3:1 in der 1. Runde gegen ungesetzte Spieler und schon in Runde 2 die Burggasse als Gegner, die NLS kommt über ein 2:2 nicht hinaus. Ganz anders der Karlsplatz: Die A-Mannschaft hat nach 2 Runden berits 7½ Punkte. Von diesem Rückstand konnte sich das A-Team der Neulandschule nicht mehr erholen – trotz eines Sieges gegen den Karlsplatz mit 2½:1½. Am Ende fehlt ein Brettpunkt auf den Karlsplatz, Sieger der Volksschul-Schülerliga 2023. Den 3. Platz belegt die Burggasse und dahinter liegt auf Rang 4 die NLS B. Alle Ergebnisse des VOLKSSCHUL-FINALES -->> hier Am 30.03.2023 wird die Schülerliga-Finalserie mit dem Oberstufen- und Unterstufenbewerb fortgesetzt. Bei der Oberstufe kann sich das Sacre Coeur mit einem halben Brettpunkt (aber auch 2 Mannschaftspunkten) vor der Klostergasse durchsetzen, Dritte wird die AHS Heustadelgasse. Alle Ergebnisse des OBERSTUFEN-FINALES -->> hier |
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Vorrunde Unter- und Oberstufen 31.01.2023+02.02.2023 im Schachhaus
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> |
Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> In der Unterstufe setzt sich das Sacre Coeur ebenfalls vom Verfolgerfeld ab und gewinnt mit 21 Punkten vor dem Wiedner Gymnasium (18½). Federführend wahren hier die Huber-Schwestern Elisa und Valentina, das macht auch Gusto auf eine Teilnahme bei der Mädchen-Schülerliga! Auch die Polgarstaße ist wieder vorne dabei, mit Philip Aschenbrenner und Lana Dai sind hier auch 2 Kaderkinder am Werk, und die Lessinggasse landet mit Andreas Hellschmied auf Rang 4. Gratulation an alle Teams die den Aufstieg ins Finale geschafft haben! Für alle anderen gibt es noch eine Chance auf den Aufstieg: die Hoffnungsrunde für die Unterstufe am 07.03.2023 - die besten 6 steigen auf - sowie für die Oberstufe am 09.03.2023 - in der Oberstufe steigen die besten 6 der Hoffnungsrunde auf! Die Finalspiele für Unter- und Oberstufe werden am 30.03.2023 stattfinden, der Mädchenbewerb am 31.03.2023 (letzter Schultag vor den Osterferien) |
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VOLKSSCHULEN: Vorrunde am 24.01.2023 im Schachhaus
Nach der "großen Pandemiepause" gibt es seit 3 Jahren nun wieder eine richtige Vorrunde, bei der sich 133 Volksschulkinder im Schachhaus einfinden. Gespielt wird Schnellschach (12+0), 6 Runden.
und auch die eVS Leopoldstadt auf Rang 12 steigt auf, weil Irenäusgasse und Neulandschule mit jeweils 3 Teams unter den ersten 10 liegen, aber beide Schulen nur mit 2 Teams im Finale spielen dürfen. |
Am 24.01.2023 startete die Volksschul-Schülerliga mit der Vorrunde, 45 Mannschaften fanden sich im Haus des Schachsports ein. Die besten 10 Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Finale, alle anderen Teams können um die verbleibenden 6 Finalplätze in der Hoffnungsrunde am 28.02.2023 spielen. Gespielt wird erstmals ein Einzel mit Mannschaftswertung. Von den 133 Kindern können sich 2 Neulandkinder an die Spitze der Endtabelle setzen: Valentin Wyczesany und Patrick Li. Auch Edgar Burger von der VS Notre Dame hat 5½ Punkte und wird Dritter. Mannschaftsmäßig sind neben Valentin und Patrick auch Yaroslaw, Yi Fan, Richard, Tayler, Terrence und Alexander mit 5 aus 6 ganz vorne dabei, A- und B-Team liegen an der Spitze. Das Ergebnis schmeichelt aber, denn es wurde kaum eine Partie gegen einen stärkeren Gegner absolviert. Im Finale kann das noch ganz anders ausgehen, insbesondere der Karlsplatz ist wieder stark aufgestellt. |
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Selbst das C-Team der NLS erreicht Platz 6 und wäre aufgestiegen - es dürfen aber nur 2 Teams pro Schule mitspielen. Ebenso die Irenäusgasse: sie belegt Platz 5, 7 und 10 - somit gibt es Aufstieg bis Platz 12! Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde FOTOS VOM BEWERB IN DER FOTOGALERIE! |
SAISON 2021/22
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Beim Bundesfinale der Ober- und Unterstufen in Wien wird Newcomer Campus Sacre Coeur Bundessieger der Unterstufen! Mädchen- und Oberstufen-Bundessieger kommen aus Lienz (T)
Bei der Oberstufe fehlt der Wiener Klostergasse ein halber Brettpunkt: Rang 2 für das BG18 Klostergasse - Bundessieger wird HAK Lienz! |
Die Wiener vom Sacre Coeur hier im Bild mit den direkten Konkurrenten vom Khevenhüller Gymnasium Linz: Lange konnte die oberösterreichische Auswahl mit den Wienern mithalten, aber nach dem direkten Duell, das die Wiener 3½:½ gewannen, wird der Campus Sacre Coeur Bundessieger 2022 in der Unterstufe. |
Die Neulandschule Laaerberg wird Sieger beim Bundesfinale 2022!
siehe auch Videos vom Bewerb - siehe auch Fotos vom Bewerb
Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 22.-25.05.2022 nach Tschagguns/Vbg zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen 8 Bundesländer.
Das Veranstalterland Vorarlberg stellt 2 Mannschaften, so dass die 10 Teams in einem 9-Runden-Turnier im Schnellschachmodus (20 Min./Spieler) den Kampf um den Bundestitel austragen. An den Brettern der NLS:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass neben Wien Ober-österreich und Vorarlberg stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war vor allem 2005-11 stets unter den ersten Drei, Oberösterreich hat bisher fünfmal gewonnen und Wien ist Spitzenreiter bei den Siegen (9). Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Niederösterreich und Steiermark haben sich auch im Laufe der Jahre verbessert, sie liegen in der Ewigen Liste auf den Plätzen 4 und 5. Das Burgenland verzeichnet 2 Siege (2010,2011) mit den Gebrüdern Mesaros, leider gab es da keinen Anschluss - aber das kann sich ja bald ändern. |
In der 10-Jahres-Rangliste 2010-2022 sieht es bis 2022 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2010 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Bereits zum neunten Mal macht sich die Neulandschule auf den Weg zum Bundesfinale - da es 2022 in Tschagguns stattfindet, wird Vorarlberg 2 Teams stellen! Die Wiener schicken Benjamin Rosenkranz, Alex Horvath, Dorian Halimi, Richard Brenner und Valentin Wyczesany ins Rennen. |
Remis herausschlagen. Benjamin verliert auf Brett 1 auf Zeit, aber hinten können Dorian und Valentin den Sack zumachen: ein wichtiger Mannschaftssieg mit 2½:1½! Dann noch ein Zittern in der letzten Runde: Alex kann nicht mehr weiterspielen, Dorian, Richard und Valentin rücken nach. Trotz der etwas ausgedünnten Aufstellung gewinnt die Neulandschule mit 3:1 gegen Pöchlarn/NÖ. |
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--- 2. SPIELTAG ---
Am 2. Tag, an dem 3 Runden zu bestehen waren, lautet der 1. Gegner Bregenz-Mehrerau. Nach einem 4:0 gegen Neudörfl (Bgld) kommt der letzte Gegner des Tages, Dornbirn-Oberdorf. Dieses Team war etwas angeschlagen nach der hohen Niederlage gegen OÖ, auch NÖ besiegte die Vorarlberger mit 3:1. Nun war Wien dran. Wir behielten die Nerven und gewannen alle Partien, damit bleibt auch nach 8 Runden das Team aus Wien 2 Mannschaftspunkte vor Oberöstereich. Alle anderen Mitbewerber sind mehr als 2 Mannschaftspunkte hinten, sie können Wien und OÖ nicht mehr gefährden. In der letzten Runde war Tirol der Gegner, und die Kinder waren instruiert, langsam und umsichtig zu spielen, dann können sie ihre Stärke auch ausspielen. Es klappte: die Neulandschule gewann die letzte Runde mit 4:0 und wurde damit Bundessieger der Volksschul-Schülerliga 2022. |
Zwischenstand am 2. Tag nach 8 Runden: 1. Neulandschule (W) 16 MP (27,5 Brettpunkte) 2. St. Florian (OÖ) 14 MP (28,0 Brettpunkte) 3. Kumberg (Stmk) 10 MP (22,0 Brettpunkte) Am Nachmittag des 2. Spieltages konnten wir in aller Ruhe den Ausflug nach Schruns zum Eisessen genießen und ein paar Schachrätsel lösen. Am Nachmittag stand ein Ausflug nach Schruns am Programm, und nach "9mal flott kombiniert" ein wohlverdientes Eis oder Jause - auch wenn die schweren Rätsel nicht lösbar waren, die Kinder hatten schon die richtigen Ideen.
Endstand nach 9 Runden: 1. Neulandschule Laaerberg (W) 18 MP (31,5 Brettpunkte) 2. VS St. Florian (OÖ) 16 MP (32,0 Brettpunkte) 3. VS Kumberg (Stmk) 12 MP (25,0 Brettpunkte) weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://www.chess-results.com/tnr639164.aspx?lan=0 Das Team der Neulandschule hat wieder gewonnen und macht sich auf die Heimreise. Wir warten am Bahnhof von Tschagguns - v.l.n.r.: hinten Trainer Gerald Peraus und Teresa Springer, davor Dorian Halimi, Valentin Wyczesany, Benjamin Rosenkranz, Alexander Horvath und Richard Brenner. In der Neulandschule gab es dann große Freude über diesen siebten Bundessieg! |
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WIENER FINALE - UNTERSTUFE 27.04.2022: Sacre Coeur gewinnt deutlich!
Fotos in der Fotogalerie Die Siegesserie setzt sich auch im Finale fort! Zunächst wurden 5 Runden in zwei 6er-Gruppen gespielt, danach spielten die beiden erstplatzierten Teams jeder Gruppe um den Finalsieg. Sacre Coeur war in Gruppe A gesetzt. In der Gruppe B kann sich die Polgarstraße an die Spitze setzen, mit 4 Siegen und einem 2:2-Remis gegen das Erich-Fried-Gymnasium, welches in dieser Gruppe den 2. Platz erreichte und damit ebenfalls ins Finale der besten Vier weiterkommt. |
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Für das Finale der besten Vier wurden die Ergebnisse der Teams, die aus der gleichen Gruppe kamen, übernommen - also Runde 1 war somit festgeschrieben mit Sacre Coeur gegen Franklinstraße 3:1 und Erich-Fried-Gymnasium gegen Polgarstraße 2:2. In Runde 2 traf nun das Sacre Coeur auf die Polgarstraße und die Franklinstraße auf das Erich-Fried-Gymnasium. Während sich am Nebentisch das Erich-Fried-Gymnasium über einen 3½:½-Sieg über die Franklinstraße freuen konnte, war auf Tisch 1 ein spannender Wettkampf zwischen dem Sacre Coeur und der Polgarstraße zu beobachten. Auf Brett 1 musste Nomin Radnaev gegen einen beherzt aufspielenden Philip Aschenbrenner - beide nur noch wenige Sekunden Restbedenkzeit - seine erste Niederlage in diesem Schülerliga-Bewerb einstecken. Leonhard Gerö konnte seinen Clubkollegen Vlad Florea (beide spielen beim SCD) besiegen. Hingegen klappte es nicht für Elisa Huber (SK Ottakring), auf Brett 3 gewann ihre Gegnerin Lana Dai (SZ Favoriten). Gott sei Dank konnte Mikael Radnaev auf Brett 4 gegen Alice Walker gewinnen - 2:2! Damit führte vor der letzten Runde das Erich-Fried-Gymnasium die Tabelle an (5½), vor dem Sacre Coeur (5), Polgarstraße (4) und Franklinstraße (1½). In der 3. und letzten Runde konnte das Sacre Coeur wieder mit einem klaren 4:0-Sieg über das Erich-Fried-Gymnasium aufwarten. Da aber die Polgarstraße bei der Franklinstraße einen 1½:2½-Verlust einstecken musste, verspielte sie im allerletzten Moment das Ticket fürs Bundesfinale! Trotz der 0:4-Niederlage wird das Erich-Fried-Gymnasium Zweiter (5½) hinter dem letztlich klaren Sieger Sacre Coeur (9½) und die Polgarstraße belegt Rang 3 mit ebenfalls 5½ Brettpunkten, hat aber mit 2 Remisen und einer Niederlage nur 2 Mannschaftspunkte, wo hingegen das Erich-Fried-Gymnasium mit einem Sieg und einem Remis auf 4 Mannschaftspunkte kommt. |
Stärkster Spieler des Turniers: Nomin Radnaev, hier mit Weiß spielend
ENDSTAND FINALE WIEN - UNTERSTUFEN Die ersten 2 fahren zum Bundesfinale: Punkte
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WIENER FINALE - Neulandschule erobert Spitzenposition zurück und schreibt Geschichte! Volksschul-Bewerb 22.04.2022
dazu gibt es auch ein Video in der Videogalerie
Am 22.04.2022 traten 10 Mannschaften im VS-Finale an, darunter auch 7fach-Sieger Neulandschule Laaerberg mit 2 Teams. Vorsicht war bei Teams mit WSV-Kaderspielern geboten, wie etwa bei der VS Notre Dame Burggasse (Artur und Edgar Burger), vor denen man sich in Acht nehmen muss, oder auch kompakte Teams, wie die der VS Irenäusgasse, die 2019 Landesmeister wurde. Auch der Karlsplatz (Jim Seikmann, Theo Hegedüs) hat sich in Vorrunde 3 qualifiziert. Ich ging von einem spannenden Dreikampf zwischen NLS, Burggasse und Karlsplatz aus mit „Störfeuer“ von der Irenäusgasse. Die Neulandschule Laaerberg A hatte nach dem Karlsplatz B (4:0) bereits die Burggasse am Brett. Benjamin hatte einen sehr guten Tag, fegte Edgar vom Tisch und Alex lenkte in einer leicht besseren Stellung sicherheitshalber in ein Remis ein. Auch Dorian holte seinen Punkt, nur Patrick konnte nicht Punkten – knapp, aber doch ein Sieg: 2½:1½. |
>>Fotos vom Bewerb in der Fotogalerie Erstmals in der Geschichte der Schülerliga können beide Teams einer Schule im Endresultat vor allen anderen Teams einen Wettkampf abschließen. |
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Michael stand zwar auf Verlust, aber Richard war – dieses eine Mal – unvorsichtig, die Grundreihe wurde ihm wegen des fehlenden „Luftlochs“ zum Verhängnis. Benjamin und Dorian gewannen, Patrick stand besser, aber ein Fingerfehler führte in eine tote Stellung, er musste ein Remis gegen Moritz in Kauf nehmen. 2½:1½ für das A-Team, und während sich zwei streiten, freut sich der Dritte: Plötzlich lag die Burggasse mit einem 3:1-Sieg gegen den Herderplatz einen halben Zähler vor dem A-Team, der Karlsplatz auf Rang 3. Sollten wir wirklich an uns selbst scheitern? Der Gedanke daran entlockte mir ein Schmunzeln, das konnte nicht wahr werden. Schon in Runde 5 kehrte Klarheit ein. Das B-Team (!) konnte die gefürchtete Burggasse ebenfalls, wie das A-Team, 2½:1½ besiegen! Valentin und Michael, der an diesem Tag nicht zu biegen war, setzten ihre Gegner Matt, und Moritz remisierte auf Brett 3. Die NLS-A konnte den Herderplatz mit 4:0 abfertigen, rückte damit wieder auf Platz 1 vor – nicht zuletzt auch deshalb, weil das B-Team der nach 4 Runden führenden Burggasse wichtige Punkte stahl. Das B-Team rückte auf Platz 3 vor und ging topmotiviert in die Schlussrunde. Die 6. und letzte Runde stand im Zeichen der konditionellen Verfassung der Teams, die in emotionalen Momenten wie diesem gefragt ist. Das A-Team konnte mit einem 4:0 gegen die Irenäusgasse Nervenstärke beweisen und wird Landesmeister der VS-Schülerliga 2022, während im Duell zwischen Burggasse und Karlsplatz A die Erschöpfung der Grund für die Niederlage der Burggasse (1:3) war. Hingegen konnte das NLS-B-Team abermals beweisen, dass nur die eigenen Leute den ganz großen Wurf verhinderten: 3:1 gegen Karlsplatz B! Damit erreichte das B-Team den 2. Platz und sorgte für ein historisches Ereignis in der 20-jährigen Geschichte der Schülerliga: erstmals hatte eine Schule 2 Teams an der Spitze der Endtabelle. Ergebnisse -->> hier |
Die Kinder vom Laaerberg mit einem glücklichen Trainer
ENDSTAND FINALE WIEN - VOLKSSCHULEN die Sieger fahren zum Bundesfinale: Punkte
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Die Vorrunden der Volksschulen, die bereits im November 2021 gestartet wurden, waren aufgrund der nahenden Coronawelle schwach besucht. Die Neulandschule war dabei und führt die Tabelle der Vorrunde II an: Schachturnier-Ergebnisserver Chess-results.com - Wiener Schachschülerliga 2021/2022 - Volksschule
SAISON 2020/21
Aufgrund der Pandemie entfällt die Schülerliga komplett im Schuljahr 2020/21!
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<ll<<
SAISON 2019/20
Coronabedingt fanden keine Finalspiele statt, die Schülerliga wurde nach der Vorrunde abgebrochen.
VOLKSSCHULEN: Vorrunden 1 und 2 am 14./15.01.2020 im Schachhaus
In der Vorrunde 1 spielten 17 Mannschaften in 6 Runden um den Einzug ins VS-Finale. Die besten 4 steigen auf. Bei der Vorrunde 2 kämpfen 36 Mannschaften in 6 Runden um die begehrten Finalplätze, die besten 8 sind qualifiziert. Die Schukowitzgasse C (links) wird Fünfte und verpasst nur knapp den direkten Finaleinzug! Vielleicht klappt es ja in der Hoffnungsrunde am 27.02.2020. Fotos von den beiden Vorrunden gibt es in der FOTOGALERIE! Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde 1 Vorrunde 2 |
Am 14.01. und 15.01.20 wurden die beiden Vorrunden in der Volksschul-Schülerliga gespielt, Hauptschiedsrichter Kaweh Kristoph und sein Team leiteten die Veranstaltung souverän und garantierten auch bei den Jüngsten Sportlichkeit und Fairness am Brett. |
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Am Folgetag traten 36 Mannschaften in der Vorrunde 2 an, darunter auch 7fach-Sieger Neulandschule Laaerberg mit 3 Teams. Vereinzelt tauchen bei Schulen Kaderspieler auf, etwa beim Karlsplatz A (Peter Balint, Jim Seikmann), vor denen man sich in Acht nehmen muss, oder auch kompakte Teams, wie die der VS Bruno Kreisky. Auch das Josefinum und die Stubenbastei (mit Mikael und Leo Radnaev) werden im Finale eine bedeutende Rolle spielen. Mit 15 Punkten aus 6 Runden ist man im Finale dabei! In der derzeitigen Teamzusammenstellung ist der Karlsplatz klarer Favorit und gewinnt diese Vorrunde. Dahinter – auch dank einer glücklichen Auslosung – die Neulandschule B, die ohne Ersatzmann spielen musste, gefolgt von Bruno Kreisky, Josefinum und Neulandschule A. Die Neulandschule Laaerberg A hatte in den ersten beiden Runden 8 aus 8 eingespielt, da traf sie schon auf den Karlsplatz A und wurde mit 1:3 in die Schranken gewiesen. In Runde 4 kann sich die Mannschaft mit einem 3:1 gegen das Josefinum noch gut behaupten. Danach wird gegen die Stubenbastei lediglich ein 2:2 erreicht, da beide Radnaevs unsere Spieler mattsetzen. In der Schlussrunde versuchen wir es ohne Tobias Li – ein 1½:2½ gegen die VS Bruno Kreisky geht unter diesen Umständen in Ordnung, wenngleich insgeheim ein Remis oder knapper Sieg erhofft wurde. Doch das Hauptziel – der Aufstieg – wurde erreicht. Das NLS-B-Team beginnt auch mit einem 4:0 gegen die Lortzinggasse, trifft aber in Runde 2 auf den Karlsplatz A und holt sich da eine 1:3-Niederlage. Gegen den Campus A kann sich die Mannschaft mit einem 2:2 halten, dann geigt sie in der 4. Runde gegen den Karlsplatz B mit 4:0 auf. In der Schlussrunde gelingt sogar ein 3:1 gegen die Irenäusgasse, und mit 17 Gesamtzählern wird die NLS B Zweite hinter dem Karlsplatz A, der auf 18½ Punkte kommt.
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Vorrunde Ober- und Unterstufen 12.12.2019 und 18.12.2019 im Schachhaus
Bericht Unterstufe (aus Sicht der Neulandschule: Mag. Gerald Peraus)
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> Die Neulandschule belegt hinter der Polgarstraße Rang 2 und ist im Finale! |
Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> In der Unterstufe konnten sich 2 Teams ein kleines Stückchen vom Feld absetzen: Den Vorrunden-Sieg eroberte die Polgarstraße (mit Tizian Peraus), dahinter die Neulandschule Laaerberg (mit 3 VS-Bundessiegern). Das direkte Duell ging für die Laaerberg-Kinder 0:4 verloren, sonst wurde aber solide gewonnen. Hinter diesen beiden Teams liegt das Goethe-Gymnasium auf Rang 3. Ebenfalls direkt ins Finale haben es auch Alt Erlaa A, Leipziger Platz A, Feldgasse B, Linzer Straße und die Hagenmüllergasse geschafft. Gratulation an alle Aufsteiger! Für alle anderen gibt es noch eine Chance für Finalplätze: die Hoffnungsrunde für die Unterstufe am 11.02.2020 - die besten 4 steigen auf - sowie für die Oberstufe am 17.02.2020 - in der Oberstufe steigen die besten 2 der Hoffnungsrunde auf! |
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SAISON 2018/19
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Bundesfinali 2019
Cap Wörth: Sieg für die Wiener Klostergasse (Unterstufe)!! Oberstufe: Petrinum Linz gewinnt, Wiedner Gymnasium Platz 7...In Pöchlarn verteidigen die steirischen Mädchen der GIBS ihren Bundestitel! Volksschule: NLS-Bezwinger Irenäusgasse wird in Leonfelden Vierte!
Bei der Unterstufe gewinnt die Wiener BG 18 Klostergasse! |
(Foto: NÖ Schachverband) |
Foto: BG18 Klostergasse Beim Bundesfinale der Unterstufen ist nun wieder eine Wiener Mannschaft österreichischer Meister geworden - Activity gratuliert herzlich den Spielern Alex Rosol, Moritz Matzka, Philip Gruber und Marton Szakacs! Die beiden erstgenannten Spieler erreichten beachtliche 8½ aus 9, Marton 6½ aus 9 und Philip 4½ aus 9. Die Wiener gewannen vor Bad Leonfelden (OÖ) und dem BRG Lienz. Foto: LV OÖ, Hubert Kammerhuber |
Oberstufe: Sieg für Petrinum Linz, Wiedner Gymnasium wird 7.Ohne Ex-Neulandschüler Daniel Georgiev hatten die Wiener eine schwere Aufgabe in Cap Wörth und erreichen Rang 7. |
WIENER FINALE - Neulandschule beendet Siegesserie, Irenäusgasse gewinnt! Überraschungssieger auch bei US und OS! VS-Mädchen der NLS in Bronze!
Volksschul-Bewerb 09.04.2019, OS+US-Bewerb 11.04.2019 Mädchenbewerb 12.04.2019
Die besten 16 Teams der Vorrunden spielten am 09.04.2019 im Haus des Schachsports 7 Runden CH-System um den Wiener Meistertitel der Schülerliga. Bei 12 Minuten Bedenkzeit mussten sich die Spieler auf einen anstrengenden Nachmittag einstellen, dennoch wäre für die Neulandschule aufgrund des deutlichen Vorrundensieges und der Teilnahme von 2 Bundessiegern aus 2018 ein Sieg vorhersehbar gewesen. Doch es kam ganz anders. Nur 3:1 in der 1. Runde gegen ungesetzte Spieler und schon in Runde 2 die Irenäusgasse A als Gegner, die die NLS klar mit 3:1 überspielte und somit 3 Punkte voran lag. Zum ersten Mal nach der ersten und erfolgreichen Teilnahme an einem VS-Finale am 27.04.2011 endet diese Vormachtstellung nun am 09.04.2019. Von diesem Rückstand konnte sich die Mannschaft nicht mehr erholen – im Gegenteil: mit dem 0:4 gegen die Stubenbastei in der Schlussrunde wurden auch die Medaillenränge in den Sand gesetzt und Rang 4 bedeutet das derzeit schlechteste Ergebnis in einer Schülerliga in der Schachgeschichte der Neulandschule. Ebenfalls überraschend schwach im Vergleich zur Vorrunde präsentierten sich Herderplatz und Mondweg. Alle Ergebnisse des VOLKSSCHUL-FINALES -->> hier Am 11.04.2019 wird die Schülerliga-Finalserie mit dem Oberstufen- und Unterstufenbewerb fortgesetzt. Bei der Oberstufe entscheidet die Performance des jüngsten Spielers - der knapp 12-jährige Daniel Georgiev ist auch in seinem 2. Gymnasiumsjahr für seine Schule, das Wiedner Gymnasium, erfolgreich: 7 aus 7! Die Wiedner entscheiden den Bewerb mit einem halben Punkt Vorsprung auf die Maroltingergasse (mit den Stichlberger-Geschwistern) für sich. Alle Ergebnisse des OBERSTUFEN-FINALES -->> hier |
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Vorrunde Unter- und Oberstufen 28.01.2019 und 30.01.2019 im Schachhaus
Bericht Unterstufe (aus Sicht der Neulandschule: Mag. Gerald Peraus)
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> Die Zwillinge Konstantin (rechts) und Thaddäus Albrecher als Spitzenduo im B-Team, das knapp den Aufstieg verfehlte! Das A-Team der Neulandschule mit Sebastian Kaspar, Stefan Kober, Lukas Rigo und Viktoria Sobota schlägt sich hervorragend und belegt Platz 2! |
Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> In der Unterstufe konnten sich 4 Teams ein kleines Stückchen vom Feld absetzen: Den Vorrunden-Sieg eroberte der Titelverteidiger GRG 6 Rahlgasse (mit den 3 Stadlinger-Kindern), dahinter die Neulandschule Laaerberg (mit 3 VS-Bundessiegern) sowie die Polgarstraße A (mit Leonie und Tizian Peraus). Auf Rang 4 die Maroltingergasse A (mit Julian Sölkner) und 5. Platz für die Kundmanngasse B. Dahinter fand eine regelrechte Schlacht um die Aufstiegsplätze statt, das Ziel haben Franklinstraße A, Polgarstraße B, Klostergasse A, Astgasse A, Leipziger Platz A und Astgasse C sowie - gerade noch - die Pichelmayergasse erreicht. Gratulation an alle Teams die den Aufstieg ins Finale geschafft haben! Für alle anderen gibt es noch eine Chance auf den Aufstieg: die Hoffnungsrunde für die Unterstufe am 05.03.2019 - die besten 4 steigen auf - sowie für die Oberstufe am 07.03.2019 - in der Oberstufe steigen die besten 2 der Hoffnungsrunde auf! |
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VOLKSSCHULEN: Vorrunde am 22.01.2019 im Schachhaus
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> In der Vorrunde spielten 47 Mannschaften in 6 Runden um den Einzug ins VS-Finale. Die besten 12 steigen auf. Alle 3 Teams der Neulandschule haben es geschafft, unter die Top12 zu kommen! Bestes Team der Vorrunde: Neulandschule Laaerberg A! (rechts). In der Schlussrunde muss das B-Team (links) gegen A spielen und ein 0:4 hinnehmen. Trotzdem schafft es auch das B-Team, unter die ersten 12 zu kommen! Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde FOTOS VOM BEWERB IN DER FOTOGALERIE! |
Am 22.01.2019 startete die Volksschul-Schülerliga mit der Vorrunde, 47 Mannschaften fanden sich im Haus des Schachsports ein. Die besten 12 Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Finale, alle anderen Teams können um die verbleibenden 4 Finalplätze in der Hoffnungsrunde am 26.02.2019 austragen. Die Neulandschule Laaerberg A war in den ersten 3 Runden nicht in Gefahr, aus den 12 Partien werden 11 Siege und 1 Remis gemeldet. In Runde 4 gibt es die einzige kritische Situation gegen den Mondweg A: Julian Pavlov besiegt Clemens Rigo und Jan Köszegi steht auf Verlust. Die Lage beruhigt sich, als Katharina Haumann und Tobias Li ihre Partien gewinnen. Ich war schon auf ein 2:2 eingestellt, da rettet sich Jan ins Patt und holt einen wichtigen halben Punkt noch dazu. Die Mannschaft konzentriert sich gut auf die letzten beiden Runden und gewinnt alle Partien – Endstand: 22 von 24 möglichen Punkten! Das NLS-B-Team beginnt die beiden Startrunden beherzt und spielt 7 Punkte aus 8 Partien ein. Beim Mondweg in Runde 3 wird jedoch nur ein halber Punkt notiert. Davon lässt sich die Mannschaft nicht beirren, kämpft sich nach 2 Siegen (jeweils 3:1) wieder nach oben – und muss in der Schlussrunde gegen die „eigenen Leute“, das A-Team, spielen? Würde jetzt ein NLS-Team das andere aus den Finalplätzen jagen? 0:4 – das B-Team zittert, doch dann die befreiende Meldung: Platz 11, also jedenfalls auch ein 2. Team im Finale! |
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Das C-Team der Neulandschule (links) spielt überraschend stark und gewinnt hier u.a. gegen die Schukowitzgasse A!
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Der Vorsprung der Neulandschule erweckt den Eindruck, als könnten die anderen nicht Schach spielen - dem ist aber natürlich nicht so! Sieht man genauer auf die Schlusstabelle, erkennt man, dass die Kinder vom Laaerberg lediglich 2 starke Teams als direkte Gegner hatten: nämlich die Irenäusgasse A (NLS A gewinnt 4:0) und den Mondweg A, da gab es einen schmeichelhaften Sieg mit 2½:1½ der Neulandschule A. |
SAISON 2017/18
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Bundesfinale Mädchen: In Bad Gastein, aber auch in Graz spielen die steirischen Mädchen der GIBS groß auf!
Bei der Unterstufe gewinnt das BG Horn (NÖ), Wiener Rahlgasse auf Rang 4! |
(Bericht und Foto: Walter Kastner) Eine unglaubliche Leistung gelang den steirischen Mädchen beim Bundesfinale Schülerliga Mädchen, welches vom 3. bis 6. Juni in Bad Gastein stattfand. In der Besetzung Kahtarina Katter, Marlene Katter, Sofia Maiberg und Tue Anh Vu Tran gewinnt das Team alle acht Begegnungen, sieben davon 4:0, und gibt im gesamten Turnierverlauf nur einen von 32 möglichen Einzelpunkten ab. Der steirische Vertreter wurde damit seiner Favoritenrolle mehr als gerecht und holt zudem alle Brettsiege. Silber und Bronze gehen an die Vertreter von Kärnten und Niederösterreich. |
Beim Bundesfinale der Unterstufen kann sich das BG Horn aus NÖ mit den Gebrüdern Pernerstorfer den Meistertitel holen! GIBS ist auch in der allgemeinen Klasse stark und wird Vizemeister. Rang 3 geht an die Musik-NMS aus Hermagor (Ktn). Für das Geschwistertrio Matthias, Lea und Lukas Stadlinger wird es zu Turnierende Rang 4, |
Oberstufe: Sieg für HTBLA Eisenstadt! Wiedner Gymnasium wird 6.Besonderheit: VS-Schülerliga-Sieger von 2017, Daniel Georgiev, steigt direkt in die Oberstufe des Wiedner Gymnasiums ein! Dort hat er freilich einen schweren Stand, spielt sogar zeitweise auf Brett 1 und erreicht immerhin 4 aus 8. |
Die Neulandschule Laaerberg gewinnt auch das Bundesfinale 2018!
siehe auch Videos vom Bewerb - siehe auch Fotos vom Bewerb
Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 27.-30.05.2018 nach Tschagguns/Vbg zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen 8 Bundesländer.
Das Veranstalterland Vorarlberg stellt 2 Mannschaften, so dass die 10 Teams in einem 9-Runden-Turnier im Schnellschachmodus (20 Min./Spieler) den Kampf um den Bundestitel austragen. An den Brettern der NLS:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass neben Wien auch Oberösterreich, Vorarlberg und Burgenland stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war vor allem 2005-11 stets unter den ersten Drei, OÖ hat bisher dreimal gewonnen und Wien ist Spitzenreiter bei den Siegen (8). Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Niederösterreich scheint im Kommen zu sein: über die Schule in Eggenburg haben die NÖ-Kinder erstmals 2018 Bronze erreicht, das schlägt sich auch im gewichteten 4. Platz über 10 Jahre nieder. |
In der 10-Jahres-Rangliste 2008-2018 sieht es bis 2018 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2008 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Bereits zum achten Mal macht sich die Neulandschule auf den Weg zum Bundesfinale - da es 2018 in Tschagguns stattfindet, wird Vorarlberg 2 Teams stellen! Vom Team 2017 spielen Philipp Bui und Harald Schwab auch 2018 wieder mit, Niklas Hautzeneder sowie Lukas und Clemens Rigo sind neu dabei. |
Am Nachmittag folgen zwei weitere 4:0-Siege gegen Dornbirn und Villach, und zuletzt konnte auch Eggenburg mit 3:1 besiegt werden. Den einen Punkt für NÖ holt Luisa Busta auf Brett 3, sie sollte 5 Tage später zur U10-Vizemeisterin gekürt werden. |
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--- 2. SPIELTAG ---
Am 2. Tag, an dem 3 Runden zu bestehen waren, lautet der 1. Gegner Bad Leonfelden aus OÖ. --- 3. SPIELTAG --- Das letzte Spiel am Abreisetag war also reine Formsache, ein 4:0-Sieg gegen Salzburg rundet das Bild einer kompakten, durchtrainierten Mannschaft ab. Mit 33½ von möglichen 36 Punkten war dieses Team fast so stark wie die "5 Legenden von 2017"! |
Mit diesem 3,5:0,5-Sieg lag die Hand schon am Siegespokal, und nach 2 weiteren Siegen gegen Innsbruck und Mäder (Vbg) war bereits am 2. Tag das Bundesgold für die Neulandschule in trockenen Tüchern! Dahinter lagen Bad Leonfelden und Eggenburg: 1. Neulandschule (W) 16 MP (29,5 Brettpunkte) 2. Bad Leonfelden (OÖ) 13 MP (23,5 Brettpunkte) 3. Eggenburg (NÖ) 11 MP (20,5 Brettpunkte) Am Nachmittag des 2. Spieltages konnten wir in aller Ruhe den Ausflug nach Schruns zum Eisessen genießen. Am Nachmittag stand ein Ausflug nach Schruns am Programm, da haben wir Minigolf gespielt, und anschließend gab es für alle Kinder ein Eis zur Belohnung! Die Wiener haben es mit ihren Freunden aus Eggenburg genossen, auch bei ihnen war ein Stockerlplatz sicher.
Endstand nach 9 Runden: 1. Neulandschule Laaerberg (W) 18 MP (33,5 Brettpunkte) 2. VS Bad Leonfelden (OÖ) 15 MP (26,5 Brettpunkte) 3. VS Graz-Eisteich (Stmk) 11 MP (22,0 Brettpunkte) weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://www.chess-results.com/tnr357459.aspx?lan=0 Das Team der Neulandschule hat wieder gewonnen und wird am Hauptbahnhof gebührend empfangen: v.l.n.r.: Trainer Gerald Peraus, davor Clemens Rigo, Niklas Hautzeneder, Lukas Rigo, Harald Schwab, Philipp Bui und Lehrerin Barbara Hartl. |
WIENER FINALE - Neulandschule wird zum 7. Mal Wiener VS-Meister!
OS- und US-Bewerb 20.03.2018, Volksschul-Bewerb 21.03.2018
Die Neulandschule A spielte am 20.03.2018 erstmals im OS-Finale (40 Minuten Bedenkzeit) mit und besteht aus ehemaligen Bundessiegern der VS-Schülerliga von 2012 (Mattias Filek und Felix Maierhofer) und 2016+17 (Sebastian Kaspar), ergänzt durch Natalie Peraus auf Brett 3. Überraschung: die Franklinstraße wird mit 3:1 besiegt! Wieden A gegen Wieden B spielt 4:0, und dieser eine Brettpunkt sollte die hauchdünne Entscheidung zwischen Gold und Silber werden! Bravo Neulandschule, für den Vizemeister-Titel hinter dem "goldenen" Wiedener Gymnasium! Alle Ergebnisse des OBERSTUFEN-FINALES -->> hier Die Neulandschule A hat noch 2 Spieler des „Deamteams von 2017“ in der A-Mannschaft: Philipp Bui und Harald Schwab, sie spielen vorne. Die Bretter 3 und 4 werden mit Lukas Rigo und Niklas Hautzeneder besetzt. Nach einem 4:0-Start gegen die Zeltgasse kam in der 2. Runde Spannung in das Turnier, denn die Stubenbastei mit Nomin und Mikael Radnaev spielt auf Augenhöhe mit der NLS, 2:2. Die VS Karlsplatz, die mit Frontmann Peter Balint in der Vorrunde einen gefährlichen Eindruck hinterließ, wurde mit 4:0 geschlagen. Sie belegt am Ende Rang 3, hinter der Stubenbastei – Gewinner ist nun zum 7. Mal die Neulandschule Laaerberg, die 17 von 20 Partien für sich entscheiden konnte. Überraschend schwach im Vergleich zur Vorrunde präsentierten sich die Irenäusgasse und der Mondweg, beide liegen abgeschlagen im Mittelteil der Tabelle. In der vorletzten Runde fiel die Entscheidung um die weiteren Stockerlplätze - mit einem 3:1 setzte sich die Stubenbastei gegen den Karlsplatz durch. Alle Ergebnisse des VOLKSSCHUL-FINALES -->> hier Die Neulandschule B schaffte immerhin Rang 7, obwohl sie auf den vorderen Brettern eindeutig nicht mithalten konnte, aber Konstantin Albrecher und Clemens Rigo waren hinten gute Punktelieferanten. 1,1,1,1,2,1,1,1 – ein erfreuliches Zeugnis der Platzierungen der vergangenen 8 Finalspiele für die Kinder vom Laaerberg. Der nun 7. Wiener Titel berechtigt zur Teilnahme beim Bundesfinale in Tschagguns (27.-30.05.18), wir wünschen dem Team alles Gute! |
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OBER- und UNTERSTUFE: Zwischenrunde am 02.03.2018 im Schachhaus
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Am 02.03.2018 wurden im Schachhaus die Zwischenrunden in der Ober- und Unterstufe ausgetragen. Es wurden jeweils zwei 6er-Gruppen gebildet, die ersten Zwei steigen ins Finale auf. Die ersten Zwei der Vorrunde wurden als Startnummer 1 in jeder Gruppe gesetzt, der Rest dazugelost. In der UNTERSTUFE kann sich in der Gruppe A die Rahlgasse souverän dank Matthias, Lea und Lukas Stadlinger durchsetzen. Rang 2 geht an die Heustadelgasse, die in der Schlussrunde gegen das Theresianum einen knappen Sieg einfährt, der bei Punktegleichheit entscheidend war! Es wird im Finale spannend, unter anderem könnte Fabian Hechl die Heustadelgasse wieder verstärken. |
Die Aufsteiger spielen am 20.03.2018 im Wiener Finale! |
VOLKSSCHULEN: Hoffnungsrunde am 28.02.2018 im Schachhaus
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> Die NLS B schafft es ins Finale! Die Schukowitzgasse kommt leider nicht unter die Top 4. Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Hoffnungsrunde FOTOS VOM BEWERB IN DER FOTOGALERIE! |
Am 28.02.2018 wurde die Volksschul-Schülerliga mit der Hoffnungsrunde, 10 Mannschaften fanden sich im Haus des Schachsports ein. Die besten 4 Mannschaften qualifizieren sich für das Finale. Für die Neulandschule ging es um den Aufstieg eines zweiten Teams ins Finale, die A-Mannschaft hatte sich ja bereits über die Vorrunde qualifiziert. |
Vorrunde Unter- und Oberstufen 30.01.2018 und 01.02.2018 im Schachhaus
Bericht Unterstufe: Dr. Martin Stichlberger (www.schachimedes.at)
Bericht Oberstufe (aus Sicht der Neulandschule: Mag. Gerald Peraus)
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> In der Unterstufe treten 49 Teams an, die Neulandschule muss in diesem Schuljahr leider krankheitsbedingt auf die Teilnahme verzichten! Klostergasse (mit Alex Rosol auf 1) gegen Aka.Gymnasium (mit Marc Morgunov auf 1)! |
Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> In der Unterstufe konnten sich 5 Teams ein kleines Stückchen vom Feld absetzen: Den Vorrunden-Sieg eroberte der Titelverteidiger GRG 22 Heustadelgasse (mit Fabian Hechl), dahinter die Polgarstraße (mit beiden Peraus'). Auf Rang drei einträchtig gleich beide Maroltinger Teams (eine kompakte Masse) sowie die Klostergasse (mit Alex Rosol). Stark auch das Theresianum (mit zwei Miazhynskis) sowie die Rahlgasse (mit drei Stadlingers). Auch noch qualifiziert die Glasergasse, die Kundmanngasse, Alterlaa, das Akademische Gymnasium und die Polgastraße B. Gratulation an alle Teams die in den Top 24 gelandet sind! Erfreulich war auch der Auftritt von GRG 14 Astgasse und BRG 9 Feldgasse (erstmals dabei), die fast die Qualifikation zur Zwischenrunde geschafft hätten. |
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VOLKSSCHULEN: Vorrunde am 23.01.2018 im Schachhaus
Mehr Fotos in der FOTOGALERIE --->> In der Vorrunde spielten 32 Mannschaften in 7 Runden um den Einzug ins VS-Finale. Die besten 8 steigen auf. Die Spieler/innen der Neulandschule sind guter Dinge. Bestes Team der Vorrunde: Neulandschule Laaerberg A! Unschlagbar an diesem Tag war Niklas Hautzeneder auf Brett 3 (zeigt gerade auf, weil er einen ungültigen Zug des Gegners reklamiert), er gewann alle 7 Partien. Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde FOTOS VOM BEWERB IN DER FOTOGALERIE! |
Am 23.01.2018 startete die Volksschul-Schülerliga mit der Vorrunde, 32 Mannschaften fanden sich im Haus des Schachsports ein. Die besten 8 Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Finale, alle anderen Teams können um die verbleibenden 4 Finalplätze in der Hoffnungsrunde am 28.02.2018 austragen. Der Modus ist also nun etwas strenger als im Vorjahr: es gibt nur noch 8 Aufsteiger (nicht 10) und in der Hoffnungsrunde können noch 4 Mannschaften ein Finalticket einspielen (nicht 6). Das Finale wird dann unter den besten 12 (nicht 16) ausgetragen, und es werden lediglich 5 Runden (nicht 7) im Finale gespielt. Im Mannschaftsbewerb entscheiden aber oft die Stärken der hinteren Bretter, und so war ich gespannt, mit welcher Besetzung die Schulen mit den LM-Spielern anrücken und wie sich die Kinder in der 7-rundigen Konditionsschlacht präsentieren, die immerhin 4 Stunden dauerte. |
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Der Mondweg mit Alexander Pavlov auf Brett 1 gehört zu den Spitzenteams!
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Die Irenäusgasse A kann die Neulandschule zwar 4:0 besiegen, doch gegen die Irenäusgasse B muss man sich mit einem 2:2 zufrieden geben. Das zeigt, dass bei der Irenäusgasse noch viel Potential da ist, eine echt starke Finalmannschaft zu bilden. Die Schule rückt mit 4 Teams an und hat sicher noch Reserven fürs Finale, im Vorjahr gab es schon Bronze, heuer könnte das Metall noch edler werden. Auch die Wolfgang-Schmälzl-Gasse und die Zinckgasse werden wieder im Finale dabei sein. Nicht geschafft hat es die Neulandschule B, auf direktem Weg ins Finale aufzusteigen. Dabei begann es vielversprechend, 7 Punkte aus 8 Spielen. Doch in den späteren Runden folgte eine Durststrecke, und letztlich fehlte ein halber Punkt auf St. Franziskus, die Platz 9 belegt. Von den bekannten Namen fehlen derzeit auch Maria Regina, die Schukowitzgasse oder die Alxingergasse. Auch die Stubenbastei hat keinen Nomin Radnaev mehr, Bruder Mikael arbeit aber bereits an seiner Spielstärke. |
SAISON 2016/17
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Bundesfinale Mädchen: Heimsieg in Cap Wörth für Kötschach-Mauthen (K)!
Bei der Unterstufe gewinnt das Bischöfliche Gymnasium (OÖ), Wiener Heustadelgasse Vizemeister! |
(Bericht und Foto: Peter Lederer) Chiara Gratzer, Franziska Warmuth, Magdalena Wieser, Emma Neuwirth und Valentina Valtiner ließen sich von der unglücklichen Niederlage in der ersten Runde nicht aus der Ruhe bringen und steigerten sich von Spiel zu Spiel. Auch in den beiden Schlussrunden zeigten die Mädchen der NMMS Kötschach-Mauthen eiserne Nerven und distanzierten ihre unmittelbaren Verfolger. Das Wiener Team der Pichelmayergasse schlug sich gut und erreichte Rang 4 in der ENDTABELLE. |
Beim Bundesfinale der Unterstufen wird die Heustadelgasse Vizestaatsmeister! Gold geht an das Bischöfliche Gymnasium Petrinum aus OÖ, alle 9 Runden werden gewonnen. Heustadelgasse (W), Tanzenberg (K) und Dornbirn (V) liegen dahinter mit 13 Mannschaftspunkten - die höchste Brettwertung und damit Silber hat Wien (26), gefolgt von Kärnten (23). Dornbirn hat 22 Brettpunkte und verpasst damit die Bronzene um 1 Brettpunkt. |
Oberstufe: Sieg für HTBLuVA Villach (K)! Franklinstraße wird 7.Tabelle UNTERSTUFE Tabelle OBERSTUFE |
Die Neulandschule Laaerberg gewinnt legendär das Bundesfinale 2017!
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siehe auch Videos vom Bewerb - siehe auch Fotos vom Bewerb
Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 22.-25.05.2017 nach Pöchlarn/NÖ zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen 8 Bundesländer.
Das Veranstalterland Niederösterreich stellt 2 Mannschaften, so dass die 10 Teams in einem 9-Runden-Turnier im Schnellschachmodus (20 Min./Spieler) den Kampf um den Bundestitel austragen. An den Brettern der NLS:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass neben Wien auch Oberösterreich, Vorarlberg und Burgenland stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war vor allem 2005-11 stets unter den ersten Drei, OÖ hat bisher dreimal gewonnen und Wien ist Spitzenreiter bei den Siegen (7). Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Wien hatte bis 2011 zwar erst einmal gewonnen, jedoch war immer mindestens Platz 5 drinnen - dann 2012 bis 2017 ein Sechsfachsieg, und nun führt Wien die Tabelle an! |
In der 10-Jahres-Rangliste 2007-2017 sieht es bis 2017 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2007 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Bereits zum siebten Mal macht sich die Neulandschule auf den Weg zum Bundesfinale - da es 2017 in Pöchlarn stattfindet, wird NÖ 2 Teams stellen! Das Team 2017 entspricht weitgehend dem Team 2016, statt Sandro Hanzl spielt Jungtalent Philipp Bui. |
Immer wieder erinnerte ich die Kinder, die Stellungen lieber zu überdenken, da Kondition unsere Stärke ist. Wiener sind es eher gewohnt, aufgrund des vielfältigen Angebots von WSV und Wiener Vereinen mehrere Runden (Schnellschach) an einem Tag zu absolvieren - am 1. Spieltag waren 5 Runden zu bestehen. Diese konditionelle Kraft, gepaart mit hohem Spielniveau, wurde in 5 Siege umgemünzt, Führung nach Tag 1. Doch da hatte sich noch ein Team an unsere Fersen geheftet: Graz-Eisteich. |
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--- 2. SPIELTAG ---
Am 2. Tag, an dem 3 Runden zu bestehen waren, konnte Wien mit drei 4:0-Siegen mächtig davonziehen. Am Nachmittag des 2. Spieltages konnten wir in aller Ruhe den Ausflug zum Schloss Artstetten genießen. --- 3. SPIELTAG --- Diese Chance, eine Legende zu werden, ließen sich die Neulandschüler nicht entgehen: in der Schlussrunde gegen Graz-Eisteich kam es zwischen den ELO-Riesen Wendl und Georgiev zu einem Remis, die anderen Bretter wurden gewonnen und die Turniertabelle weist am Ende 18 Mannschaftspunkte und 34 Brettpunkte für Wien aus! |
Gelänge es den Wienern, das zu überbieten, dann wären sie eine Schachlegende und würden Schulschachgeschichte schreiben, erzählte ich den Kindern, denn immerhin waren in der Mannschaft von Neusiedl keine geringeren als die Gebrüder Mesaros, und Florian Mesaros ist ja heutzutage schon IM mit über 2300 ELO! Nach 8 Runden stand der Meistertitel für Wien schon fest, dahinter Graz-Eisteich und Dornbirn-Rohrbach: 1. Neulandschule (W) 16 MP (30,5 Brettpunkte) 2. Graz-Eisteich (St) 14 MP (23,0 Brettpunkte) 3. Dornbirn-Rohrbach (V) 13 MP (21,0 Brettpunkte) Am Nachmittag stand ein Ausflug zum Schloss Artstetten am Programm. Die Neulandschüler genossen eine sehr kindgerechte und informative Führung in dem Bewusstsein, dass sportlich bereits alles zu ihren Gunsten gelaufen war!
Endstand nach 9 Runden: 1. Neulandschule Laaerberg (W) 18 MP (34,0 Brettpunkte) 2. VS Dornbirn-Rohrbach (V) 15 MP (24,0 Brettpunkte) 3. VS Graz-Eisteich (Stmk) 14 MP (23,5 Brettpunkte) weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://www.chess-results.com/tnr273754.aspx?lan=0 Das Team der Neulandschule wird eine Schulschach-Legende! 33 Siege, 2 Remisen und nur 1 Niederlage aus 36 Begegnungen - 34 Punkte hatte seit Bestehen der Schülerliga noch keine Mannschaft erzielt! Dieser Rekord sollte für einige Jahrzehnte halten... |
WIENER FINALE - Neulandschule wird zum 6. Mal Wiener Meister!
Volksschul-Bewerb 29.03.2017
->> DRUCKVERSION als pdf-FileFotos in der FOTOGALERIE dazu gibt es auch ein Video in der Videogalerie Die besten 16 Teams der Vorrunden spielten am 29.03.17 im Haus des Schachsports 7 Runden CH-System um den Wiener Meistertitel der Schülerliga. Bei 15 Minuten Bedenkzeit mussten sich die Spieler auf einen anstrengenden Nachmittag einstellen, zumal auch schon in der Volksschule die Spitzenspieler des Wiener Jugendkaders auf den vorderen Brettern aufeinander trafen. Die Neulandschule A stellte ähnlich wie im Vorjahr auf: Daniel Georgiev, Sebastian Kaspar, Stefan Kober und Harald Schwab holten auch schon 2016 den Titel – auf Brett 3 kam nun Philipp Bui zur Kampfmannschaft dazu: er hatte schon in der Vereinsmeisterschaft und in der Kinderliga aufgezeigt und keine Partie in dieser Saison verloren! So viel gleich vorweg: im Finale der Schülerliga gewann die Neulandschule A alle 7 Spiele. Das Theresianum konnte ebenfalls wieder mit den Spitzenspielern Michael und Alex Miazhynski aufwarten, allerdings waren die Bretter 3 und 4 bei weitem nicht so stark besetzt wie im Vorjahr. Daher hatte die Neulandschule 2017 eine leichtere Aufgabe und gewann das Finale der Schülerliga überlegen mit 25,5 Punkten – 7 ganze Punkte Vorsprung auf das zweitplatzierte Theresianum. Dieser 2. Platz war heiß umkämpft: zeitweise lag eine sehr stark aufspielende Schukowitzgasse auf Silberniveau, erst das direkte Duell gegen das Theresianum in Runde 6 entschied über die restlichen Stockerlplätze – 3:1 für das Theresianum verteilte Silber und Bronze auf die beiden Schulen. Insgeheim hoffte ich auch auf einen Stockerlplatz für die Neulandschule B, doch auf den Brettern 3 und 4 war das Team nicht stark genug. Immerhin konnte auch die Nachwuchsmannschaft hinter der Zinckgasse den beachtenswerten 5. Platz belegen. 1,1,1,1,2,1,1 – ein erfreuliches Zeugnis der Platzierungen der vergangenen 7 Finalspiele für die Kinder vom Laaerberg. Der nun 6. Wiener Titel berechtigt zur Teilnahme beim Bundesfinale in Pöchlarn (21.-24.05.17), wir wünschen dem Team alles Gute! Alle Ergebnisse des Finales -->> hier |
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UNTER- und OBERSTUFE: Zwischenrunde am 01.03.2017 im Schachhaus
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Gruppe A: (die ersten 2 im Finale)
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Gruppe B: (die ersten 2 im Finale)
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Am 01.03.2017 wurde im Schachhaus unter der souveränen Leitung von Turnierdirektor Peter Jirovec in der Zwischenrunde um den Einzug ins Finale gekämpft. In der UNTERSTUFE wurden in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften in Rundenturnieren die Finalplätze ausgespielt. Die Zuteilung zu den Gruppen erfolgte nach der ELO-Wertung der genannten Teams. In der Gruppe A konnte sich der Sieger der Vorrunde, die Heustadelgasse, recht bald von den Verfolgern absetzen. Der Kampf um Platz 2 zwischen Glasergasse und Polgarstraße war spannend: Auf Brett 1 opfert Leonie Peraus einen Turm für einen heftigen Königsangriff, aber Fridolin Jauschneg verteidigt sich geschickt und holt mit seinem Sieg ein 3:1 für die Glasergasse und damit den 2. Finalplatz heraus. |
Die Neulandschule (links) spielt mit Christoph Kainz, Matthias Wurzer, Arthur Satora und Andrea Rücker beherzt in der Zwischenrunde mit, aber für den Finaleinzug reicht es leider nicht! |
Das Wiedner Gym (links) spielt sich ins OS-Finale! |
Die OBERSTUFE (Ergebnis Gruppe B) spielte ebenfalls in zwei 6er-Gruppe 4 Finalisten aus. Erstmals nimmt die Neulandschule auch bei der Oberstufe teil und gleich in Runde 1 gelingt den "Alt-VS-Bundessiegern" von 2012 ein Sensationssieg gegen die Franklinstraße! |
VOLKSSCHULEN: Vorrunde am 20.01.2017 im Schachhaus
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In der Vorrunde spielten 35 Mannschaften in 7 Runden um den Einzug ins VS-Finale. Die besten 10 steigen auf. Schulschachreferent Peter Jirovec eröffnet die Spiele. Bestes Team der Vorrunde: Neulandschule Laaerberg B! Unschlagbar an diesem Tag war Lukas Rigo auf Brett 4 (vorne rechts), er gewann alle 5 Partien seiner 5 Einsätze. Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde |
Am 20.01.2017 startete die Volksschul-Schülerliga mit der Vorrunde, 35 Mannschaften fanden sich im Haus des Schachsports ein. Die besten 10 Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Finale, alle anderen Teams können um die verbleibenden 6 Finalplätze in der Hoffnungsrunde am 28.02.2017 austragen. Seit dem Schuljahr 2010/11 verfolge ich mit meinen Neulandschul-Teams die Entwicklung in der VS-Schülerliga bis zu den Bundesfinali, und es fällt auf, dass das Niveau von Jahr zu Jahr rasant ansteigt. Zur heurigen Vorrunde sind auf den 1er-Brettern bereits 11 Kinder mit ELO>1000 gesetzt, mit klingenden Namen, die schon bei der LM 2017 U8/U10 ganz vorne spielen: z.B. William Shi (Herbststraße), Daniel Georgiev (NLS), Nomin Radnaev (Stubenbastei) oder auch die Zwillinge Alex und Michael Miazhynski (Theresianum), um nur einige zu nennen. Auch die 2er-Bretter haben vereinzelt schon ELO>1000, und die Zeiten, mit 4 Schäfermattsiegen in ein Bundesfinale einzuziehen, wie es vor 6 Jahren der Neulandschule gelang, sind wohl endgültig vorbei. Im Mannschaftsbewerb entscheiden aber oft die Stärken der hinteren Bretter, und so war ich gespannt, mit welcher Besetzung die Schulen mit den LM-Spielern anrücken und wie sich die Kinder in der 7-rundigen Konditionsschlacht präsentieren, die immerhin 4 Stunden dauerte. |
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Auch die Schukowitzgasse (in den gelben Trikots) wird im Finale wieder dabei sein!
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Es sieht so aus, als ob es zu einer spannenden Schlacht im Finale kommen wird, ähnlich wie im Vorjahr. Sicher mitmischen wird auch wieder die Irenäusgasse A! Die Schule rückt mit 4 Teams an und hat sicher noch Reserven fürs Finale, im Vorjahr gab es schon Bronze, heuer könnte das Metall noch edler werden. Ebenso 17 Punkte wie die Irenäusgasse haben Zinckgasse A, Wolfgang-Schmälzl-Gasse und Alxingergasse A, sie sind damit auch sicher ins Finale eingezogen. Die 2 restlichen Bundes-Goldenen sitzen für die Neulandschule Laaerberg A auf den Brettern, vorne wird gepunktet, doch „hinten“ mangelt es an Kondition – mit 16,5 Punkten gerade noch ins Finale gerutscht. Die Trennlinie zwischen Aufstieg und Relegation verläuft mitten durch jene Teams, die 16 Punkte einspielen. Die bessere Mannschaftswertung weisen Schukowitzgasse und Bruno-Kreisky-Schule auf (9 MP), und als 10. Team kommt das Sacre Coeur ins Finale (8 MP). Den unglücklichen 11. Platz belegt die VS Stubenbastei mit 16 Punkten, aber nur 6 MP, und auch der Irenäusgasse D hat nur ein halber Punkt für den Aufstieg gefehlt (15,5 Punkte und 8 MP). Die Chancen dieser Teams, über die Hoffnungsrunde noch ins Finale zu kommen, stehen aber sehr gut. Zum Trost für alle Nicht-Sofort-Aufsteiger: auch die Neulandschule hat bei ihrem ersten Antritt in der Schülerliga vor 6 Jahren den direkten Aufstieg nicht geschafft, kam aber über die Hoffnungsrunde ins Finale und wurde dann Sieger! Alles ist möglich… |
Vorrunde Unter- und Oberstufen 01.12.2016 und 02.12.2016 im Schachhaus
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In der Unterstufe treten 38 Teams an, darunter auch die Neulandschule mit Christoph Kainz, Matthias Wurzer, Cedric Zieger und Andrea Rücker – ihnen gelingt ein toller 5. Platz und der Aufstieg in die Zwischenrunde! Auch die Polgarstraße A mit Leonie Peraus auf Brett 1 ist sehr gut unterwegs, Platz 3 in der Vorrunde und ein möglicher Gegner der Neulandschule in der Zwischenrunde! |
Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> In der Unterstufe geht die Neulandschule ebenfalls mit Ex-VS-Bundessiegern ins Rennen: Christoph Kainz und Matthias Wurzer holten 2012/13 VS-Gold in Mattersburg, Cedric Zieger war 2013/14 in Imst im VS-Team der Bundessieger. Die drei bekommen Verstärkung durch Andrea Rücker, die 2014 bei den Staatsmeisterschaften U12 den beachtlichen 7. Platz erringen kann. Nach einem Fehlstart in der 1. Runde gelingt den Neuländern eine tolle Aufholjagd mit 6 Mannschaftssiegen! Insgesamt erreichte das NLS-Team 17,5 Punkte (Rang 5 in der Endtabelle) und ist damit für die Zwischenrunde qualifiziert, die am 01.03.2017 im Schachhaus ausgetragen wird. Alles in allem war die Vorrunde eine positive Überraschung für mich als Trainer! |
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Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Krottenbachstraße gewinnt Bundesfinale der Unterstufen!
Beim Unterstufen-Bundesfinale kann sich die Krottenbachstraße mit Max und Jonathan Bankier, Nico Moser und Leon Orlandianyi dank der höheren Anzahl an Mannschaftssiegen (16 MP) vor OÖ und Vorarlberg Bundesgold holen! | Im Bundesfinale der Mädchen ist Titelverteidiger Seekirchen auch 2016 für alle anderen Teams unerreichbar, die Vertreterinnen Wiens (BG Pichelmayergasse) belegen Platz 9. |
Die Neulandschule Laaerberg erobert 4. Bundessieg!
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siehe auch Videos vom Bewerb - siehe auch Fotos vom Bewerb
Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 22.-25.05.2016 nach Bad Gastein zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen 8 Bundesländer.
Das Veranstalterland Salzburg stellt 2 Mannschaften, so dass die 10 Teams in einem 9-Runden-Turnier im Schnellschachmodus (20 Min./Spieler) den Kampf um den Bundestitel austragen. An den Brettern der NLS:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass neben Wien auch Oberösterreich, Vorarlberg und Burgenland stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war vor allem 2005-11 stets unter den ersten Drei, OÖ hat bisher dreimal gewonnen und Wien ist Spitzenreiter bei den Siegen (6). Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Wien hatte bis 2011 zwar erst einmal gewonnen, jedoch war immer mindestens Platz 5 drinnen - dann 2012 bis 2016 ein Fünffachsieg, und nun führt Wien die Tabelle an! Beachtenswert sind 2016 auch die Leistungen der NÖ- Schüler/innen: mit Rang 5 wiederholen sie ihre gute Leistung von 2015 und verpassen das Stockerl nur knapp! |
In der 10-Jahres-Rangliste 2006-2016 sieht es bis 2016 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2006 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Bereits zum sechsten Mal macht sich die Neulandschule auf den Weg zum Bundesfinale - da es 2016 in Bad Gastein stattfindet, wird Salzburg 2 Teams stellen! Das Team 2016 entspricht weitgehend dem Team 2015, statt Andreas Karall, der nicht mehr in die Volksschule geht, rückt Jungtalent Harald Schwab auf. |
Wien (rechts) vergeigt die erste Runde gegen Mattersburg: auf Brett 2 "opfert" Sebi die Dame gegen Elene, die den Vorteil nicht mehr abgibt. Auf Brett 4 liegt Stefan mehr als einen Turm vorne, doch seine Gegnerin nutzt die Grundreihenschwäche aus und setzt ihn matt. Sandro gewinnt zwar, doch beim Stand von 1:2 lenkt Daniel in ein Remis ein. Resultat: eine bittere 1½:2½-Niederlage! Zwar wird Dellach (K) mit 4:0 besiegt, doch in Runde 3 wieder "nur" ein 2:2 und Rang 5 nach 3 Runden! In Runde 4 spielen die Wiener erstmals ihre Stärke aus und gewinnen 3:1 gegen Klaus (V), Rang 3 am Ende des 1. Tages. |
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--- 2. SPIELTAG ---
Am 2. Tag, an dem 3 Runden zu bestehen waren, lief es schon deutlich besser: Gegen Neumarkt (S1) startete Wien mit einem 4:0-Sieg und in der 6. Runde folgte ein 3½:½-Sieg gegen die Führenden des 1. Tages, Eggenburg (NÖ). Die Burgenländer gewinnen aber auch die beiden ersten Runden und liegen vor Wien an der Spitze. Vor den alles entscheidenden beiden Schlussrunden konnten wir uns am Nachmittag des 2. Spieltages noch mit Spiel und Spaß die Zeit vertreiben, das schlechte Wetter erlaubte leider keine größeren Ausflüge. --- 3. SPIELTAG --- Die Wiener hatten mit Oberalm und Semriach die besten Chancen, jetzt nur nicht die Nerven verlieren, denn eines war klar: ein Patzer am Schluss kostet die Bundeskrone! |
Die Mannschaft aus Eggenburg (links) war am Ende des 1. Tages noch in Führung gelegen, musste aber gegen Kundl (T) und Wien Niederlagen einstecken und fiel auf den 3. Platz zurück. Hingegen konnte Wien Mattersburg und Eggenburg überholen und sich am Ende des 2. Tages an die Tabellenspitze vorarbeiten! Nach 7 Runden war Wien schon in Führung vor Mattersburg, dahinter Eggenburg, Bad Leonfelden und Klaus: 1. Neulandschule (W) 11 MP (21,5 Brettpunkte) 2. Mattersburg (B) 10 MP (17,0 Brettpunkte) 3. Eggenburg (NÖ) 9 MP (17,0 Brettpunkte) Die Neulandschule hatte alles in ihrer Hand: sollte sie am letzten Tag die Schlussrunden gegen Oberalm und Semriach gewinnen, wäre sie Sieger! Alle Mannschaften vom Bundesfinale 2016 in Bad Gastein!
Endstand nach 9 Runden: 1. Neulandschule Laaerberg (W) 15 MP (29,0 Brettpunkte) 2. VS Mattersburg (B) 14 MP (22,5 Brettpunkte) 3. VS Bad Leonfelden (OÖ) 12 MP (21,5 Brettpunkte) weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://www.chess-results.com/tnr223469.aspx?lan=0 Das Team mit Trainer Gerald, Turnierdirektor Christian Leitner (Mitte) und FOI Harald Miedler vom BMBF (links) ist glücklich, aber auch erschöpft! |
WIENER FINALE - Neulandschule erobert Spitzenposition zurück! Volksschul-Bewerb 14.04.2016
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dazu gibt es auch ein Video in der Videogalerie
Am 14.04.16 traten 16 Mannschaften im Finale der VS-Schülerliga an, darunter auch 4fach-Titelverteidiger Neulandschule Laaerberg (NLS) mit 2 Teams. Doch schon in der Vorrunde zeigte das Theresianum kräftig auf und wollte der NLS den Titel streitig machen. Die Vermutung, dass beide Teams sehr hoch punkten werden und die Entscheidung über die nicht gemachten Punkte fallen wird, war richtig. Die NLS B galt meine meiste Aufmerksamkeit, sie war mein „6. Mann“ des A-Teams. In der 2. Runde konnte die Irenäusgasse A dem Theresianum A einen Punkt abknöpfen, die NLS führt mit 8, Theresianum hat 7. Erinnerungen an eine ähnliche Schlacht im Jahr 2011 werden wach: damals hatte die NLS gegenüber der Rohrwassergasse in der 2. Runde einen Punkt Vorsprung und brachte den mit viel Glück ins Ziel. Aber das Niveau ist seither dramatisch angestiegen, mehr als eine 50:50-Chance ist es noch immer nicht: Wir haben 2 Top-Kids (Daniel Georgiev und Sebastian Kaspar) und 3 echt gute Gefolgsleute, die allesamt 1000 ELO-Wert sind. Doch das Theresianum hat auch 2 Top-Kids (Michael und Alexander Miazhynski) und 3 echt gute Gefolgsleute mit rund 1000 ELO pro Kopf – und die krachen nun in Runde 3 aufeinander. Der Spielsaal war leer, doch Tisch 1 war noch immer voll besetzt. Sebastian Lehner bezwingt Stefan Kober, die NLS schlägt zurück, Sandro Hanzl bezwingt Kaan Erdem, 1:1. Bei K+S (Sebastian Kaspar) gegen K+S+L (Alex Miazhynski) kommt es zum Remis, und Daniel Georgiev lenkt bei Michael Miazhynski ins Dauerschach ein (Dame gegen Dame plus Bauer) – 2:2 im Duell der Giganten. |
Schülerliga der Volksschulen - Finale im Schachhaus! Die Schukowitzgasse hatte ein schweres Los gleich zu Beginn: Neulandschule! Das Theresianum und die Neulandschule: beide Teams mit absoluten Spitzenleuten aufgestellt - 2:2! Neulandschule A mit Daniel Georgiev, Sebastian Kaspar, Sandro Hanzl und Stefan Kober (v.l.n.r.) Ersatzmann Harald Schwab (in der Vorrunde noch im B-Team) ist zu Recht ins A-Team "aufgestiegen", er gewinnt alle 3 Einsätze im Finale! |
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Auch in Runde 4 patzt keiner der Führenden, und es bleibt beim hauchdünnen 1-Punkt-Vorsprung. Ich nutze die Gelegenheit, das B-Team, das sich schon auf Tisch 2 vorgearbeitet hatte, zum Kampf gegen Theresianum A in Runde 5 einzustellen. Trotz einer schweren Partie, die sie in Runde 4 hatte, werde ich nun Viktoria Sobota zum Kampf auf Brett 3 bitten. Es war ein Glücksgriff: In einem Zweispringerspiel opfert die Landesmeisterin der U10 den Springer auf f7 in einer ihr bekannten Variante und kann einen Punkt stibitzen. Damit führt das A-Team nun mit 2 Punkten! Die Freude währte nur kurz, als Stefan Kober sich in Runde 6 in heikler Stellung ablenken ließ und seine Partie gegen die Irenäusgasse A verlor (der selbe Gegner, bei dem das Theresianum in der 2. Runde „nur“ 3:1 scorte), und somit verkürzte das Theresianum den Vorsprung der NLS wieder auf 1 Punkt. Ich greife auf meinen Ersatzmann zurück, der im letzten Activity-Cup schon Flagge zeigte: Harald Schwab wird die Schlussrunde spielen. „Schwarz drückt die Uhr“, und ich war wieder ganz in hoffnungsvollen Gedanken bei der NLS A. Ein 4:0 wäre schön, doch es steht erst 3:0 für die NLS, da kommt Präsident Christian Hursky und drückt mir die Hand. Verdutzt sehe ich ihn an, er muss es mir dreimal sagen, bis ich es kapiere: Beim Theresianum ging eine Partie verloren! Auch modernste Technik kann von einem Stein zerschlagen werden - Dominik Meyer von der Irenäusgasse C war der "Stein", der völlig überraschend Michael Miazhynski in einem Blitzangriff besiegt! Er macht damit den Weg frei für die Neulandschule als Sieger der Volksschul-Schülerliga, die das aber auch aus eigener Kraft noch geschafft hätte, denn auch Harald Schwab gewinnt sein Spiel – 25 Brettpunkte von 28 möglichen gemacht und doch stets gezittert, aber die Spieler haben die Nerven behalten und der Trainer hat es auch überlebt. |
Die regierende Landesmeisterin U10, Viktoria Sobota, holt einen wichtigen Sieg in der Schülerliga für die Neulandschule Laaerberg! Sichtlich stolz auf den Mannschaftssieg: die Kinder der Neulandschule Laaerberg
ENDSTAND FINALE WIEN - VOLKSSCHULEN die Sieger fahren zum Bundesfinale: Punkte
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WIENER FINALE MÄDCHENBEWERB (15.04.2016)
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10 Mannschaften treten beim Unterstufenbewerb an, und nach den Schnellschach-ELO gibt es eine Mannschaft, die die Favoritenrolle einnimmt: Pichelmayergasse A, mit Lorena Lager auf Brett 1. Die Favoritnerin gewann alle 5 Partien, doch Schülerliga ist ein Mannschaftskampf, also auch ein Blick auf die nachfolgenden Bretter: mit Leonie Kathe hatte Lorena gute Rückendeckung, auch Leonie erzielt 4 aus 5. Irem Sahin kommt auf 3 aus 5 und auf Brett 4 sitzt Bianca Grießler fest im Sattel und holt alle 5 Punkte. Die Pichelmayergasse war nie in Gefahr und konnte mit 17 von 20 erzielbaren Punkten die Mädchen-Schülerliga gewinnen. Wir wünschen der Mannschaft alles Gute im Bundesfinale (05.-08.06.16 in Mattersburg)! In der Schlussrunde macht die Kundmanngasse A mit einem 3½:½-Sieg gegen Alt Erlaa alles klar für den Empfang der Silbermedaille. Auch das B-Team gewinnt gegen Pichelmayergasse B mit 3:1, doch im letzten Moment vereitelt die Deublergasse mit einem 4:0-Sieg gegen die Maroltingergasse den Doppeljubel am Stockerl und wird selbst Anwärter für die Bronzemedaille. Knapp geschlagen auf Platz 4 die Kundmanngasse B. |
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WIENER FINALE
Unterstufen- und Oberstufen-Bewerb (13.04.2016)
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In der Unterstufe fällt auf, dass 2 Teams sehr inhomogen aufstellten – Brett 1 und 2 mit absoluten Spitzenspielern besetzt, Brett 3 und 4 mit deutlichen Schwächen – das Akademische Gymnasium (mit Daniel und Marc Morgunov) und die Klostergasse (mit Konstantin Peyrer und Alex Rosol). Dank des starken 3. Bretts liegt die Krottenbachstraße nach 2 Runden 1 Punkt vor der Klostergasse, denn sowohl Alex Rosol als auch Konstantin Peyrer bezwangen Daniel und Marc Morgunov! Das AkaGym und die NLS liefern sich ein Fernduell um Bronze, beide haben 3 Punkte vor der Schlussrunde. Die NLS beendet die letzte Runde mit 2:2 gegen die Klostergasse, die 5 Punkte sind eingespielt, leider nicht mehr. Aber wie geht es dem AkaGym gegen die Krotti? Die NLS zählt auf fremde Hilfe des Favoriten, und tatsächlich – auf Brett 4 hat Leon Orlandianyi K+D gegen K! Es lag in der Luft und kam so: statt Matt war es Patt und ein wichtiger halber Punkt für das AkaGym. Dann darf die NLS noch einmal hoffen: Max Bankier hat Daniel Morgunov im Würgegriff, stellt aber in beiderseitig höchster Zeitnot eine Figur ein und gibt auf – Punkt für AkaGym und Bronze, der NLS bleibt nur die Urkunde mit Rang 4. Die 1½ Punkte reichen der Krottenbachstrasse dennoch zum Sieg der Schülerliga (7 Punkte), die Klostergasse kam näher heran, blieb aber einen halben Zähler hinter den Siegern auf Platz 2 (6½ Punkte). Rang 3 für das Akademische Gymnasium (5½ Punkte), Rang 4 Neulandschule (5 Punkte). OBERSTUFE:
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UNTER- und OBERSTUFE: Zwischenrunde am 02.03.2016 im Schachhaus
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Gruppe A: (die ersten 2 im Finale)
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Gruppe B: (die ersten 2 im Finale)
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Am 02.03.2016 wurde im Schachhaus unter der souveränen Leitung von Turnierdirektor Peter Jirovec in der Zwischenrunde um den Einzug ins Finale gekämpft. In der UNTERSTUFE wurden in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften in Rundenturnieren die Finalplätze ausgespielt. Die Zuteilung zu den Gruppen erfolgte durch Losentscheid. Es waren spannende Wettkämpfe, zumal die favorisierte Maroltingergasse am Bewerb nicht teilnehmen konnte, und auch bei anderen Mannschaften, wie z.B. bei der Pichelmayergasse mussten einige Ausfälle von starken Spielern verkraftet werden.
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Die Aufsteiger spielen am 13.04.2016 im Wiener Finale! |
VOLKSSCHULEN: Vorrunden 1 und 2 am 03./04.12.2015 im Schachhaus
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In der Vorrunde 1 spielten 10 Mannschaften in 5 Runden um den Einzug ins VS-Finale. Die besten 6 steigen auf. Bei der Vorrunde 2 kämpfen 19 Mannschaften in 7 Runden um die begehrten Finalplätze, die besten 6 sind qualifiziert. Bestes Team der V1: Irenäusgasse A! Fotos von den beiden Vorrunden gibt es in der FOTOGALERIE! Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde 1 Vorrunde 2 |
Am 03.12. und 04.12. wurden die beiden Vorrunden in der Volksschul-Schülerliga gespielt, Hauptschiedsrichter Daniel Lieb und sein Team leiteten wie immer die Veranstaltung souverän und garantierten auch bei den Jüngsten Sportlichkeit und Fairness am Brett. |
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Am Folgetag traten 19 Mannschaften in der Vorrunde 2 an, darunter auch 4fach-Sieger Neulandschule Laaerberg mit 4 Teams. Schon im Vorfeld war klar, dass diesmal die Kinder aus Favoriten heftigen Gegenwind verspüren werden, nämlich vom Theresianum, welches 2 Kinder besuchen, die auch bei den Jugendmannschaften des SZ Favoriten spielen. In der Kinderliga gemeinsam am Vierertisch, diesmal als Gegner: Alexander und Michael Miazhynski. Obendrein sind noch Sebastian Lehner und Kaan Erdem (beide SV Amateure) Theresianer. Die Zwillinge Alex und Michael Miazhynski waren ausschlaggebend für einen 3:1-Sieg gegen die Neulandschule (sowohl A- als auch B-Team)! Geschickt werden die Brüder auf die Bretter 2 und 3 gesetzt und sorgen dort für reiche Ernte, beide holen 7 aus 7, und Kaan Erdem auf Brett 4 holt ebenfalls das Punktemaximum. Das Brett 1-Opfer sieht man in der Volksschule selten, aber Sebastian Lehner ist stark genug, um auch ganz vorne noch 3 wichtige Punkte zu holen. Das ergibt insgesamt 24 Brettpunkte, alle Begegnungen werden gewonnen, ein klarer Platz 1 für das Theresianum A! Die Neulandschule Laaerberg A kann zwar vorne mithalten, aber auf den hinteren Brettern fehlen die Punkte. Vor allem die Niederlage in der Schlussrunde gegen das B-Team des Theresianums (1½:2½) tut weh und so muss sich die Mannschaft sogar hinter die Kollegen der NLS B einreihen und erzielt mit 18½ Punkten „nur“ Platz 3! Etwas besser lief es bei der Neulandschule Laaerberg B, die sich nur dem Theresianum A mit 1:3 geschlagen geben musste, ansonst alle Begegnungen gewann, und in Summe 21 Punkte und Platz 2 erreichte. Die VS Stubenbastei kann mit Nomin Radnaev am Spitzenbrett auf Platz 4 vordringen (17 Punkte) und ist ebenso im Finale dabei wie das Theresianum B, eine Mannschaft, die überraschend stark performte und 16 Punkte holte. Letzter Aufsteiger auf Rang 6 ist SPZ Zinckgasse, 15 Punkte, mit einer leichten Brett 3-Schwäche, aber mit konstant stark spielenden Kindern. Alles in allem ein sehr spannendes Turnier!
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Vorrunde Unter- und Oberstufen 25.11.2015 im Schachhaus
Bericht aus der Sicht der Neulandschule Laaerberg
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Das A-Team, bestehend aus Mattias Filek, Felix Maierhofer, Christoph Kainz und Tobias Steiner schaffte mit Platz 7 in der Vorrunde den direkten Aufstieg in die Zwischenrunde! |
Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> Der Gegner in der 3. Runde, Klostergasse, war auf Brett 1 und 2 mit Konstantin Peyrer und Alex Rosol besetzt, dort hatten wir keine Chance. Die hinteren Bretter gehören aber der NLS - 2:2. Noch schwerer war das Spiel gegen die Heustadelgasse A, durchwegs besetzt von guten SCD-Vereinsspielern. Die "kleine Kinderliga" verloren die Favoritner mit 1:3. Ein glattes 4:0 in Runde 5 gegen die Polgarstraße A brachte das A-Team wieder ins Spiel um den Aufstieg, gegen die Hagenmüllergasse spielten wir 3:1. Der letzte Gegner, Krottenbachstraße, wieder besetzt mit den Bankier-Brüdern und Nico Moser, ging mit 1:3 verloren, aber: |
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Das B-Team hatte ebenfalls einen guten Start in der Begegnung mit der Maroltingergasse C und entschied den Kampf mit 4:0 für sich. Die Maroltingergasse A war für die NLS-B zu stark (0:4), in Runde 3 keimt nach dem 4:0 gegen die Ödenburgerstraße C und dem 3:1 gegen Alt Erlaa A wieder Hoffnung auf. Die Kundmanngasse A war zwar stärker (1:3), aber die Kundmanngasse B wird besiegt (3:1). Mit einem Sieg in der letzten Runde wäre auch das B-Team aufgestiegen, aber die Pichelmayergasse A bezwingt die NLS-B mit 3:1. Das ergibt letztlich 16 Punkte und Platz 13 in der Endwertung. Ein durchaus zufriedenstellendes Ergebnis bei 43 teilnehmenden Mannschaften! Vielleicht geht sich in der Hoffnungsrunde am 22.01.2016 noch ein Platz unter den ersten 4 und der Aufstieg in die Zwischenrunde aus! Bei der Polgarstraße A (rechts) konnte sich Leonie Peraus lange gut gegen Mattias Filek halten, das Endspiel war für sie aber dann verloren!
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SAISON 2014/15
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Maroltingergasse holt doppeltes Bundessilber!
Sowohl beim Mädchen- als auch beim Unterstufen-Bundesfinale kann sich die Maroltingergasse mit dem 2. Platz hervorragend in Szene setzen. Im Bundesfinale der Mädchen gibt es auch 2015 keine Chance gegen Titelverteidiger Seekirchen, einzig die Maroltingerinnen können ein 2:2 gegen Seekirchen erzielen - tolle Leistung von Sophie Stichlberger, Ines Morawek, Soraya Szendi und Diana Zettl! |
Im Bundesfinale der Unterstufen wird es sehr spannend, die Maroltingergasse spielt bis zur letzten Runde um Gold mit! Ähnlich wie im Volksschulbewerb wird es knapp, doch ein 2:2 gegen OÖ in der Schlussrunde sichert Silber für Felix Blohberger, Sophie und Tim Stichlberger, Jakob Schuh sowie Niels Weber - nochmals Gratulation an die Schule in Wien-Ottakring! |
Bundesfinale Volksschul-Schülerliga 2015 in Wien-Brigittenau
Die Neulandschule Laaerberg verfehlt 4. Bundessieg ganz knapp!
siehe auch Videos vom Bewerb - siehe auch Fotos vom Bewerb
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Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 11.-13.05.2015 nach Wien zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen 8 Bundesländer.
Das Veranstalterland Wien stellt 2 Mannschaften, so dass die 10 Teams in einem 9-Runden-Turnier im Schnellschachmodus (20 Min./Spieler) den Kampf um den Bundestitel austragen. An den Brettern der NLS:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass neben Wien auch Oberösterreich, Vorarlberg und Burgenland stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war vor allem 2005-11 stets unter den ersten Drei, OÖ hat bisher dreimal gewonnen und Wien ist Spitzenreiter bei den Siegen (5). Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Wien hatte bis 2011 zwar erst einmal gewonnen, jedoch war immer mindestens Platz 5 drinnen - dann 2012 bis 2015 ein Vierfachsieg, und nun führt Wien die Tabelle an! Beachtenswert sind 2015 auch die Leistungen der Kärntner Schüler/innen: mit Rang 4 wiederholen sie ihre gute Leistung von 2014. Auch NÖ mit der VS Eggenburg mischt wie im Vorjahr bei den Top 5 mit, so manches Team hatte hier harte Nüsse zu knacken. |
In der 10-Jahres-Rangliste 2005-2015 sieht es bis 2015 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2005 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Bereits zum fünften Mal macht sich die Neulandschule auf den Weg zum Bundesfinale - da es 2015 in Wien stattfindet, kann die NLS glücklicherweise als Vizemeister teilnehmen! Das jüngste Team, das je für Wien gestellt wurde (4 Kinder der 2. Schulstufe), will beweisen, dass es nicht nur "so hineingerutscht" ist, sondern um den Titel kräftig mitkämpft. |
Wien 2 (Neulandschule) liegt mit 10 MP vorne. Im Bild die Stamm-Mannschaft der NLS (von rechts nach links) mit Daniel Georgiev, Sebastian Kaspar, Andreas Karall und Stefan Kober, die gerade gegen Mattersburg in Runde 4 im Einsatz ist. Keine Chance für das Burgenland, die Wiener gewinnen 4:0. Ja, am ersten Tag konnte es kaum besser laufen, es lief fast zu gut... |
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--- 2. SPIELTAG ---
Zunächst lief am 2. Tag, an dem 3 Runden zu bestehen waren, noch alles gut: die durchaus starke Mannschaft aus Eggenburg konnte ebenso mit 4:0 besiegt werden wie das Burgenland am Vortag. Die in ihrer Spielstärke sehr unberechenbaren Steirer brachten die NLS-Kids an den Rand einer Niederlage, nur mit Müh und Not retteten wir ein 2:2. Runde 8, die letzte des Tages, verlief ähnlich: die Kärntner nahmen uns ebenfalls den vollen Erfolg, immerhin ein 2:2. Vor der alles entscheidenden Schlussrunde konnten wir am Nachmittag des 2. Spieltages noch einen gemeinsamen Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn genießen. --- 3. SPIELTAG --- Die Wiener hatten Dornbirn in der Schlussrunde: ein sehr starker, aber bezwingbarer Gegner, und in dieser Nervenschlacht war alles möglich! |
Unser Ersatzmann Sandro Hanzl wird gegen die Steiermark eingesetzt und kann mit seinem Sieg das Remis in dieser Runde retten. Seine 3 Einsätze waren allesamt siegreich - eine tolle Performance! Nach 8 Runden war Wien 2 hauchdünn in Führung vor Wien 1, 1 MP hinter den Wiener Teams lag Vorarlberg in gefährlicher Reichweite: 1. Neulandschule (W) 14 MP (26½ Brettpunkte) 2. Wolfgang-Schmälzl-G. 14 MP (24 Brettpunkte) 3. Dornbirn-Rohrbach (Vbg) 13 MP (24 Brettpunkte) Die Neulandschule hatte alles in ihrer Hand: sollte sie am letzten Tag die Schlussrunde gegen Dornbirn gewinnen, wäre sie Sieger. Ein 2:2 ergibt Rang 2, und im Falle einer Niederlage wäre nur Platz 3 übrig. Andreas Karall (2. v. r.) holt die Kastanien aus dem Feuer!
Endstand nach 9 Runden: 1. Wolfgang-Schmälzl-G. (W) 16 MP (28 Brettpunkte) 2. Neulandschule Laaerbg (W) 15 MP (28½ Brettpunkte) 3. Dornbirn-Rohrbach (Vbg) 14 MP (26 Brettpunkte) weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://www.chess-results.com/tnr172951.aspx?lan=0 Das Team mit Trainer Gerald und Fr. Dir. Malin ist glücklich, aber auch erschöpft! |
dazu gibt es auch ein Video in der Videogalerie
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Am 08.04.15 traten 16 Mannschaften im Finale der VS-Schülerliga an, darunter auch 4fach-Titelverteidiger Neulandschule Laaerberg (NLS) mit 2 Teams. Doch schon in der Vorrunde zeigte die Wolfgang-Schmälzl-Gasse („WoSchmä“) kräftig auf und wollte der NLS den Titel streitig machen. Dabei sah nach einer Runde noch alles ganz gut aus: die NLS A und NLS B holten 4 Punkte. Doch schon in Runde 2 gegen die Schukowitzgasse der erste Stotterer. Und auch ein neues Gefühl für mich als Trainer: meine Neuländer spielen gegen meine Verwandtschaft. Ich tue mir beim Hinsehen schwer. |
Schülerliga der Volksschulen: Finale im Wiener Stadtschulrat! Matthias und Lea Stadlinger, sowie Ulrich und Ludwig Hubauer von der WoSchmä (rechts) setzen die NLS mit 3:1 matt. |
Schließlich setzen sich mein Neffe Tizian und meine Nichte Leonie durch, auf den beiden hinteren Brettern geht der Punkt an die NLS. 2:2 war wohl am besten für mein gespaltenes Herz. Die WoSchmä A fertigt hingegen die NLS B 4:0 ab, das Schicksal will es, dass in der spannenden Partie zwischen Andreas Karall und Lea Stadlinger die Zeit von Andreas 1 Sekunde (!) vor Leas Uhr abläuft! Dann Runde 3: NLS A gegen WoSchmä A: 39 Monate, exakt 1.182 Tage unbesiegt, aber mit dem 1:3 endet diese „Torsperre“ der NLS – doch das soll erst einmal ein Team nachmachen! Vielleicht die WoSchmä A: letzte Niederlage am 23.04.14 (½:3½ gegen NLS A). |
Hertha Firnberg (links) gegen Schukowitzgasse (rechts): Tizian Peraus verliert hier auf Brett 1 gegen Crina Karina Dodu, aber seine Schwester Leonie gewinnt und sichert Platz 3 ab. |
Die Wolfgang-Schmälzl-Gasse A lief also davon und sollte einen neuen Rekord aufstellen: Mit 25 von 28 möglichen Punkten gewinnt der Vizemeister des Vorjahres das 7-rundige Finale, so hoch wie keine Mannschaft zuvor seit Bestehen des Bewerbs! |
Die entthronte NLS musste dann sogar um Rang 2 bangen, denn nach einem weiteren Remis gegen Maria Regina rutschte sie sogar zeitweilig auf Rang 5 zurück! In den letzten beiden Runden findet die Neulandschule Laaerberg A wieder zum Spiel und kann sich mit 19 Punkten doch noch den Vizemeister und die Bundesfinalteilnahme sichern! Rang 3 für die Schukowitzgasse, die der NLS dicht auf den Fersen war und erst in der Schlussrunde auf Distanz gehalten wurde (16 Punkte). Neben Tizian und Leonie spielt auch David Braun auf Brett 3 starke 6 aus 7 ein, eine hochverdiente Bronzemedaille. |
ENDSTAND FINALE WIEN die Sieger und Zweiten sind beim Bundesfinale:
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WIENER FINALE MÄDCHENBEWERB (27.03.2015)
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MÄDCHEN-UNTERSTUFE: Am 27.03.2015, wurde der Mädchenbewerb im Schachhaus ausgetragen. 8 Teams waren angetreten, darunter auch die beiden Volksschulen der Irenäusgasse und der Neulandschule. Als Favorit geht die Maroltingergasse ins Rennen, wieder mit Sophie Stichlberger am Frontbrett. Sie spielt wie am Vortag starke Partien, das strahlt positiv in die ganze Mannschaft aus – 26 von 28 Punkten und klarer Sieg! Noch ein Bundesfinale extra für die Maroltinger-Mädchen steht ins Haus! Rang 2 erreicht sicher die Ödenburgerstraße mit 20½ Punkten. MÄDCHEN-OBERSTUFE: 6 Teams, und ein klarer Sieger nach 5 Runden: das Wiedener Gymnasium! Die Mädchen holten sich mit superstarker Performance (19 aus 20) verdient die Goldene, Alexandra Busuioc musste nur gegen Min Wu von der Theresianischen Akademie die Segel streichen. Die Theresianerinnen belegten Platz 2, punktegleich mit der Ödenburgerstraße (12 Punkte), die Mannschaftspunkte entscheiden. Rang 4, schon etwas abgeschlagen, die Kundmanngasse, und auf den Rängen 5 und 6 die beiden Teams der Hegelgasse. |
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WIENER FINALE
Unterstufen- und Oberstufen-Bewerb (26.03.2015)
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Die 4 Finalisten der Unter- und Oberstufe lieferten sich am 26.03.2015 im Schachhaus einen erbitterten Kampf um den Siegespokal. OBERSTUFE: Das Wiedener Gymnasium trat mit 2 Mannschaften im Finale an – kommt ganz selten vor! Die Aufstellung ist aber auch keine leichte Sache: die Allerstärksten in ein Team oder die Kräfte etwas verteilen und mit beiden Teams vorne mitmischen? Obwohl das A-Team gegen B mit 4:0 gewann, durfte man die B-Mannschaft nicht unterschätzen: sie konnte dem Titelverteidiger Heustadelgasse ein 2:2 abknöpfen! Allerdings musste die A-Mannschaft eine hohe Niederlage gegen die Kundmanngasse einstecken, und so sollte die Entscheidung zwischen der Kundmanngasse und der Heustadelgasse fallen: die Heustadelgasse gewinnt 3:1 und verteidigt ihren Titel vom Vorjahr! Zweiter Kundmanngasse, dahinter Wieden A und B.
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VOLKSSCHULE: Hoffnungsrunde am 24.02.2015 im Schachhaus
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Am 24.02.15 traten 8 Mannschaften in der Hoffnungsrunde an, leider nahmen einige Schulen diese Chance nicht wahr, doch noch ins Finale zu kommen. Schiedsrichter Gregor Neff und Turnierdirektor Peter Jirovec modifizierten nach einer kurzen Rücksprache mit den Betreuern auf ein gerechtes 7-Runden-Turnier. Jeder gegen jeden, und die besten vier Teams sind im Finale dabei. Unbestritten als stärkste Mannschaft präsentierte sich die Wolfgang-Schmälzl-Gasse B: die beiden ersten Bretter, gespielt von Lukas Stadlinger und Vinzent Fuchs, holten 100%. Insgesamt landen 23 Punkte auf dem Konto der WSG B aus 6 Siegen und einem 2:2. Sehr brav präsentierte sich auch das Mädchenteam der Neulandschule Laaerberg (NLS C). Zwar mit einigem Abstand zum Siegerteam, aber immerhin 18½ Punkte ergeben Rang 2 in der Endwertung. |
Allerdings: die NLS C darf nicht aufsteigen, weil die Neulandschule bereits 2 Teams im Finale hat, mehr darf nicht sein. Das Aufstiegsticket wird also weitergereicht an die Vienna Elementary School, die ebenfalls 18½ Punkte hat und sich den 2. Platz mit der NLS teilt. Auf Rang 4 liegt das D-Team der Neulandschule, die Taferlklassler sind mit ihren 16½ Punkten hochzufrieden. Nur – auch sie dürfen nicht aufsteigen, und so kommen noch weitere 2 Teams in den Genuss, am 08.04. im Wiener Stadtschulrat dabei zu sein: nämlich die auf Rang 5 liegende Alxingergasse mit 15½ Zählern und der 6. Platz, der Campus Monte Laa mit 10½ Punkten. Für Spannung an diesem 08.04.2015 wird gesorgt: Schafft es die Neulandschule nun ein fünftes Mal zum Landessieger? Doch auch für den Vizemeister gibt es diesmal die Chance, beim Bundesfinale dabei zu sein, da dieses heuer in Wien stattfinden wird!
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UNTER- und OBERSTUFE: Zwischenrunde am 16.02.2015 im Schachhaus
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Gruppe A: (die ersten 2 im Finale)
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Gruppe B: (die ersten 2 im Finale)
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Am 16.02.2015 wurde im Schachhaus unter der souveränen Leitung des Schiedsrichter-Duos Daniel Lieb und Wolfgang Feldmüller in der Zwischenrunde um den Einzug ins Finale gekämpft. In der UNTERSTUFE wurden in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften in Rundenturnieren um die Finalplätze gespielt. Am spannendsten war hier, wer in welcher Gruppe spielen wird. Sobald die Auslosung bekannt war, standen im Prinzip auch schon die Finalisten fest, es sei denn, es gäbe Überraschungen. Die blieben aber aus. |
In der Gruppe A kristallisierten sich nach 3 Runden bereits die beiden Finalisten heraus. Spannung gab es allenfalls, wer hier Tagessieger wird. Da konnte sich die Krottenbachstraße hauchdünn vor der Maroltingergasse A durchsetzen, punktegleich mit je 14½ Zählern, aber die Krotti hat 2 Mannschaftspunkte mehr. Felix Blohberger und Sophie Stichlberger sorgten für Qualitätsschach bei der Maroltingergasse A, Nico Moser und die Bankier-Brüder taten dies für die Krottenbachstraße. Mit gehörigem Respektabstand folgten in diesem vorgezogenen Finale die Neulandschule mit 10½ Punkten und die Glasergasse mit 9½ Zählern. Schlusslichter waren Heustadelgasse A und Franklinstraße A mit 6½ bzw. 4½ Punkten.
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Die Aufsteiger spielen am 26.03.2015 im Wiener Finale! |
VOLKSSCHULEN: Vorrunde 1 am 14.01.2015 und Vorrunde 2 am 15.01.2015 im Schachhaus
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In der Vorrunde 1 spielten 11 Mannschaften in 6 Runden um den Einzug ins VS-Finale. Die besten 6 steigen auf. Bei der Vorrunde 2 kämpfen 24 Mannschaften um die begehrten Finalplätze, die besten 6 sind qualifiziert. Tizian gegen Crina: die Stärksten der V1! Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde 1 Vorrunde 2 |
Am 14.01. und 15.01. wurden die beiden Vorrunden in der Volksschul-Schülerliga gespielt, Hauptschiedsrichter Daniel Lieb und sein Team leiteten wie immer die Veranstaltung souverän und garantierten auch bei den Jüngsten Sportlichkeit und Fairness am Brett. |
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Tags darauf treten 23 Mannschaften in der Vorrunde 2 an, darunter auch 4fach-Titelverteidiger Neulandschule Laaerberg mit 4 Teams. Erneut gelingt es den Favoritner Kids, heftige Ansprüche auf den Titel mit einer tollen Leistung zu erheben. Bombensicher werden 21,5 von 24 möglichen Punkten eingespielt und die Vorrunde 2 gewonnen. Wieder wird ein neuer Rekord gemeldet: Seit 3 Jahren ist das A-Team der Neulandschule nun unbesiegt, sei es in Vorrunden, Wiener Finali oder auch Bundesfinali (!) – in diesen letzten 9 Bewerben war das schlechteste Ergebnis ein 2:2. Die letzte Niederlage der NLS A datiert vom 12.01.12 gegen die VES mit ½:3½ (damals noch mit den gefürchteten Bankier-Brüdern in der VES!). Die Laaerberger wollen diese „Torsperre“ auch im Finale aufrecht halten! Das Ende dieses Rekords hätte in der Begegnung mit der Wolfgang-Schmälzl-Gasse A kommen können, die letztlich Rang 2 belegte (18). Die NLS lag schon 1:2 zurück, doch Daniel Georgiev holte die Kastanien aus dem Feuer und rettete das Mannschaftsremis. Rang 3 für die Irenäusgasse B, die aber schon 2 Mannschaften aus der Vorrunde 1 durchbrachte und daher für den Aufstieg nicht zählt. Rang 4 für die überraschend stark spielende B-Mannschaft der Neulandschule (15), die ebenso aufsteigt wie die Bruno-Kreisky-Schule (14½) und die Zinckgasse (14½). Rang 7 und letzter Aufsteiger ist die OVS Zeltgasse mit ihrem starken Spitzenmann Marc Morgunov, für den 6 aus 6 sicherlich die Normalperformance war.
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Hoffnungsrunde Unterstufen 16.12.2014 (Oberstufen 17.12.2014) im Schachhaus
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Erleichterung bei manchen Teams, als ich im Schachhaus ohne "meine" Kinder anzutreffen war: Das B- und C-Team der NLS konnte in der Hoffnungsrunde nicht mehr antreten, die Spieler waren aufgrund einer schulinternen Veranstaltung verhindert. Immerhin ist aber das A-Team unter den ersten sechs Aufsteigern. Der bestens geleitete Bewerb von den Schiedsrichtern Gregor Neff und Daniel Lieb ermittelte nun das zweite Sechserpaket für die Zwischenrunde. |
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Rang 2 gebührt der Hagenmüllergasse, die sich zwar mit 1:3 gegen die Maroltingergasse die Zähne ausbiss, aber in den anderen 5 Runden siegreich blieb - unter anderem auch gegen die Glasergasse A in der Schlussrunde, die damit aus den Aufsteigerrängen fiel! (7.) Dennoch kommt die Glasergasse in die Zwischenrunde: das B-Team springt in die Bresche und kann trotz einer knappen Niederlage gegen Alt Erlaa A noch Platz 3 erringen! Besagtes Team von Alt Erlaa liegt knapp dahinter auf Rang 4, punktegleich mit der Maroltingergasse C, die als Fünfte nun auch in die Zwischenrunde kommt. Rang 6 und damit den letzten Aufstiegsplatz verdiente sich die Heustadelgasse A mit Fabian Hechl und Peter Schellenbauer auf den vorderen Brettern. Dieses Team hat sicher noch Reserven und wird in der Zwischenrunde vermutlich noch zulegen können. Gut gespielt, aber nicht aufgestiegen sind die B-Teams der Franklinstraße und der Ödenburgerstraße sowie die NMS Sechshauserstraße. Am 17.12.2014 spielte die Oberstufe die Hoffnungsrunde aus. Von 9 teilnehmenden Mannschaften kommen vier Teams in die Zwischenrunde. Nachstehend die Endwertung siehe auch auf chess-results:
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Vorrunde Unter- und Oberstufen am 14.11.2014 beim Spielefest
Bericht aus der Sicht der Neulandschule Laaerberg
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Das A-Team begann in der 1. Runde mit einem sensationellen 4:0-Sieg gegen die Heustadelgasse B und konnte auch in der 2. Runde gegen Alt Erlaa B mit 4:0 gewinnen. Das A-Team, bestehend aus Mattias Filek, Natalie Peraus, Felix Maierhofer, Tobias Steiner und Patrick Kailbach schaffte mit Platz 4 in der Vorrunde den direkten Aufstieg in die Zwischenrunde! Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> |
Der Gegner in der 3. Runde, Krottenbachstraße, war zu stark, es folgte eine 1½:2½-Niederlage. Gegen Nico Moser und die Gebrüder Bankier haben die Neulandschüler noch immer kein Erfolgsrezept. Die Franklinstraße A, Gegner in Runde 4, angeführt von Nathan Cabala, fertigte die NLS-Kämpfer mit 1:3 ab. Am Ende stand wieder ein Sieg am Programm: 4:0 gegen den Contiweg. |
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Dem folgte schließlich noch eine unnötige Niederlage gegen die kaum stärker aufgestellte Mannschaft der Glasergasse B (1½:2½). Das ergibt letztlich 11 Punkte und Platz 17 in der Endwertung. Schade, da war doch mehr drinnen: Christoph Kainz und Matthias Wurzer spielten auf den Brettern 1 und 2 recht gut, holten 7 Punkte. Die hätten Cedric Zieger und Arthur Satora durchaus ebenfalls erzielen können, beide zeigten sich aber nicht in der besten Form - vielleicht aber in der Hoffnungsrunde am 16.12.2014! Mit insgesamt 11 Punkten hat das C-Team den 18. Platz von 41 erreicht und ist mit der Platzierung in der oberen Hälfte der Tabelle die positive Überraschung für mich! Das B-Team mit den Spielern Christoph Kainz, Matthias Wurzer, Cedric Zieger, Arthur Satora und Leo Sares ist noch steigerungsfähig - vielleicht kommt das in der Hoffnungsrunde zur Geltung!
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SAISON 2013/14
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Bundesfinale der Ober- und Unterstufen-Schülerliga in Vorarlberg
Vom 11. bis 13.06.2014 fand in Tschagguns das Finale der Schülerliga für Ober- und Unterstufe statt. In der Oberstufe gewinnt das Europagymnasium Klagenfurt mit 14 Punkten vor dem BG Dornbirn und der HTL Wels (je 13). In der Unterstufe geht der Sieg an das Burgenland. |
Das Gymnasium Neusiedl holt sich den ersten Platz mit 17 Punkten vor dem BG Dornbirn (15) und dem BG Lienz (13).Beim Finale der Mädchen, das vom 16. bis 18. Juni in Perg ausgetragen wurde, geht die Mannschaft vom BG Seekirchen (S) als Sieger hervor, Rang 2 für St. Stefan (St) und Bronze für das GRG 16 aus Wien! |
Bundesfinale Volksschul-Schülerliga 2014 in Imst (Tirol)
Die Neulandschule Laaerberg wird zum dritten Mal Bundessieger - das ist ein neuer Rekord an Bundessiegen!
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Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 01.-04.06.2014 nach Imst zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen acht Bundesländer.
Das Veranstalterland Tirol stellt 2 Mannschaften, so dass die 10 Teams in einem 9-Runden-Turnier im Schnellschachmodus (20 Min./Spieler) den Kampf um den Bundestitel austragen. An den Brettern der NLS:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass neben Wien auch Oberösterreich, Vorarlberg und Burgenland stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war vor allem 2005-11 stets unter den ersten Drei, OÖ hat bisher dreimal gewonnen und Wien ist Spitzenreiter bei den Siegen (4). Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Wien hatte bis 2011 zwar erst einmal gewonnen, jedoch war immer mindestens Platz 5 drinnen - dann 2012 bis 2014 ein Dreifachsieg, und nun führt Wien die Tabelle an! Beachtenswert sind 2014 auch die Leistungen der Kärntner Schüler/innen: mit Rang 4 in Imst fahren die Kärntner ihre beste Platzierung in einem BuFi ein. Auch NÖ mit der VS Eggenburg lässt aufhorchen; hier tut sich etwas! Es wäre nicht überraschend, wenn NÖ künftig bei den Top 5 mitmischt! |
In der 10-Jahres-Rangliste 2004-2014 sieht es bis 2014 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2004 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Der Tiroler Schachverband berichtet: „Wien gewann recht eindeutig mit 3 Matchpunkten Vorsprung…“ (Anm: 1. Wertung:Mannschaftspunkte=MP, 2. Wertung: Brettpunkte = BP). Das ließe auf ein recht einsames Favoritendasein schließen, aber dieses Bundesfinale war alles andere als langweilig und schon gar nicht so klar, wie es in der Endtabelle scheint! |
Wien liegt mit 6 MP vorne. In den beiden letzten Runden des Tages stehen Fritzendorf/Kärnten und Eggenburg/NÖ am Programm. Gegen Kärnten mussten wir dann auch ein 2:2 akzeptieren, NÖ konnte klar besiegt werden, obwohl es lange nicht danach aussah. Ein anstrengender Tag geht zu Ende. |
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--- 2. SPIELTAG ---
Durch das Remis gegen Kärnten kamen OÖ und Vorarlberg auf 1 MP-Abstand heran und lauerten auf einen Wiener Stolperer, der Druck auf die Spieler der Neulandschule wuchs von Runde zu Runde. Die ELO-stärksten Spielerteams kamen von OÖ und Vorarlberg, beide etwa im Schnitt ca. 1100, die Wiener mit ihren etwa 950 ELO mussten Gas geben und durften nicht nachlassen, denn die BP-Bilanz war schwächer als die der Konkurrenten – sollten wir in der Erstwertung verlieren, rutschen wir die Tabelle abwärts. Ich versicherte den Spielern, dass wir auch 2012 und 2013 nur Startnummer 4 oder 5 waren und dennoch gewinnen konnten, und das ginge auch 2014. 3 Runden waren am 2. Tag zu spielen. Runde 6 gegen St. Margarethen/Tirol war eine einfache Aufgabe, in Runde 7 gegen Salzburg hätte es beinahe einen Ausrutscher gegeben, aber die Wiener bewahrten Ruhe und fuhren ein 3:1 ein. Der 3:1-Sieg bescherte einen hauchdünnen Vorsprung von 1 MP auf Braunau/OÖ, die einen halben BP mehr hatten und ebenfalls alle 3 Runden des Tages gewannen. Vor der alles entscheidenden Schlussrunde konnten wir am Nachmittag des 2. Spieltages noch einen gemeinsamen Ausflug in die Knappenwelt genießen. --- 3. SPIELTAG --- Die Wiener hatten Semriach/Stmk in der Schlussrunde: ein durchaus bezwingbarer Gegner, aber in dieser Nervenschlacht war alles möglich! OÖ spielt gegen Vorarlberg, Kärnten gegen Gnigl/Salzburg. Wien musste Brett 1 abgeben, konnte auf Brett 3 und 4 punkten. Beim entscheidenden Spiel auf Brett 2 scharten sich sämtliche Betreuer und zahlreiche Kinder um eine materiell ausgeglichene, aber sehr dynamische Stellung. |
Philipp Wieselthaler (hier mit seinem Glücksbringer - jedes Kind bekam von der Turnierleitung ein nettes Stofftierchen!) war eine Macht auf Brett 2! 3 Siege und nach 8 Runden war Wien hauchdünn in Führung, 1 MP vor OÖ, die den Wienern hartnäckig auf den Fersen blieben: 1. Neulandschule (W) 15 MP (23,5 Brettpunkte) 2. Braunau am Inn (OÖ) 14 MP (24,0 Brettpunkte) 3. Fritzendorf (Ktn) 11 MP (21,0 Brettpunkte) Wien und OÖ spielen im Fernduell um den Sieg, Kärnten und Vorarlberg im Fernduell um Rang 3.
Philipp bewahrt Nervenstärke in der Schlussrunde und gewinnt!
Die Sensation war perfekt, erstmals gelang einer Wiener Volksschule ein Dreifachsieg in einem Bundesfinale! Dabei wäre der Sieg gar nicht so notwendig gewesen, wie ursprünglich gedacht, denn Oberösterreich verlor überraschend gegen Vorarlberg 1½:2½ und wurde Zweiter – doch wer weiß das schon im Voraus? (OÖ: 14 MP, 25½ BP) Dieser Sieg ermöglichte den Vorarlbergern Platz 3 und den Sprung aufs Stockerl (13 MP, 22½ BP), denn Kärnten muss gegen Salzburg ein 2:2 akzeptieren und fällt auf Platz 4 zurück. (12 MP, 23 BP). Knapp dahinter Eggenburg/NÖ, die mit 11 MP und 22 BP auf Rang 5 auch zur oberen Hälfte gehören. Endstand nach 9 Runden: 1. Neulandschule (W) 17 MP (26½ Brettpunkte) 2. Braunau am Inn (OÖ) 14 MP (25½ Brettpunkte) 3. Dornbirn-Rohrbach (Vbg) 13 MP (22½ Brettpunkte) weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://www.chess-results.com/tnr134406.aspx?lan=0 |
WIENER FINALE
Unterstufen- und Oberstufen-Bewerb, U12-Finale (07.05.2014)
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Die 4 Finalisten des „großen Finales“ (U15) lieferten sich einen erbitterten Kampf um den Siegespokal. Die beiden favorisierten Teams Krottenbachstraße (mit den Spitzenspielern Nico Moser und den Gebrüdern Max und Jonathan Bankier) und Maroltingergasse (mit dem Geschwisterpaar Felix und Bianca Blohberger sowie Sophie Stichlberger) bezwangen die Glasergasse mit 3:1, auch die Mannschaft vom Parhamerplatz hatte keine Chance. Vor der Siegerehrung gab es noch ein kleines Blitzturnier aller Teilnehmer, 4 Runden mit 5 Minuten Bedenkzeit. Auch da waren die Neulandschüler top, ebenso wie im U12-Bewerb: |
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Beim U12-Finale durfte die Neulandschule ihren Vorjahrestitel verteidigen und ging auch 2014 als hoher Favorit ins Rennen. Von den 6 angetretenen Mannschaften gelang dem NLS-Team letztlich ein überlegener Mannschaftssieg mit 17 Punkten aus 5 Siegen! Dahinter und sicherer Zweiter die Kundmanngasse A mit 13 Punkten, mit einer deutlichen Steigerung gegenüber der Zwischenrunde. Alexander Kristen kann auf Brett 2 immerhin 4 von 5 Punkten holen. Rang 3 geht an die Pichelmayergasse, die mit Johannes Lager einen soliden Frontmann aufgestellt hat - er spielt 4 von 5 möglichen Punkten ein. |
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WIENER FINALE
Volksschul-Bewerb
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Die Volksschule der Neulandschule Laaerberg tritt zur Titelverteidigung am 23.04.2014 im Finale der Volksschul-Schülerliga an. 2 Mannschaften der Neulandschule messen ihre Kräfte mit den besten 17 Schulen Wiens in den Räumlichkeiten des Wiener Stadtschulrats. Trotz starker Konkurrenz konnte sich das Team aus Favoriten abermals klar durchsetzen! Ebenfalls sehr erfreulich: die Schukowitzgasse, die ich 2013/14 erstmals trainiere, erreicht bei ihrer ersten Teilnahme am Bewerb Rang 9! von Gerald Peraus |
Finale (23.04.2014)
dazu gibt es ein Video in der Videogalerie Das A-Team der Neulandschule Laaerberg empfängt mit 21 Punkten den Siegespokal und ist damit zum vierten Mal in Serie Landesmeister (2011 - 2014) – ein neuer Rekord! Der bisherige Rekordhalter war die Albertus-Magnus-Schule (2007-2009), welche aber noch einen Rekord hält, den es zu schlagen gilt: insgesamt 6 Siege des Wiener Finales seit Beginn der VS-Schülerliga. Die Favoritner Kinder könnten heuer auch noch auf Bundesebene einen Rekord einfahren: 3 Bundessiege ein und der selben Schule gab es bisher nicht, nur Neusiedl am Tabor (Bgld) schaffte 2 Siege, ebenso wie die Neulandschule. In Imst/Tirol wird von 01.-04.06.2014 der Kampf um den Bundessieger ausgetragen, wir wünschen den Neulandschülern gutes Gelingen beim Rekordbrechen! Dabei war der Start in diesem Wiener Finale für das Siegerteam ziemlich holprig: In Runde 1 gegen die Irenäusgasse waren die Favoritner noch nicht voll konzentriert und standen sogar am Rande einer Niederlage. Ein Spiel konnte aber dann noch glücklich gedreht werden, eines in ein Remis abgewickelt werden und letztlich mit 2½:1½ doch noch knapp gewonnen werden. Ab dann lief aber alles wie geschmiert und in den verbleibenden 5 Runden wurden 18½ Punkte von 20 möglichen eingespielt. Rang 2 geht an die Wolfgang-Schmälzl-Gasse (A-Team) mit 16 Punkten, die sich der Neulandschule 3 Runden lang an die Fersen heftete, die Entscheidung in Runde 4 im direkten Duell ging jedoch 4:0 für die Favoritner Kinder aus. Knapp dahinter gibt es Bronze für die OVS Herderplatz (ebenfalls 16 Punkte, aber weniger Mannschaftspunkte als der Zweitplatzierte), auch diese Mannschaft hatte in der Vorrunde schon Talent und Kampfgeist bewiesen. |
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Auch die Einzelleistungen wurden ausgezeichnet: es gab 2 Spieler, die in allen 6 Runden gewinnen konnten. Top-Spieler, weil auf Brett 1 spielend, war Alexander Rosol von der VS Scheibenberg. Ebenfalls 6 Punkte aus 6 Partien erzielte Philipp Wieselthaler von der Neulandschule Laaerberg auf Brett 2. 5,5 Punkte aus 6 Begegnungen auf dem 3. Brett und somit Platz 3 der Einzelwertung heißt Arthur Satora, ebenfalls von der Neulandschule. ENDSTAND FINALE WIEN die Sieger fahren zum Bundesfinale: Punkte 1. VS Neulandschule A 21 2. VS Wolfg. Schmälzl-G A 16 3. OVS Herderplatz 16 4. VBS Scheibenweg 14 5. GTVS Irenäusgasse A 13 6. SPZ Zinckgasse 12½ 7. GTVS Dr. Bruno Kreisky 12½ 8. Vienna Elementary School 12½ 9. VS Schukowitzgasse 12 10. GTVS Hammerfestweg 12 11. VS Maria Regina 11½ 12. Neulandschule Laaerberg B 11 13. GTVS Irenäusgasse B 10½ 14. VS Wolfg. Schmälzl-G B 10½ 15. VS Stubenbastei 9½ 16. VS Haebergasse 6½ 17. PVS Alxingergasse 4 Alle Ergebnisse des Finales -->> hier |
Sichtlich stolz auf den Mannschaftssieg: die Kinder der Neulandschule Die Top-Spieler des Bewerbs: v.l.n.r.: Philipp Wieselthaler (Neulandschule), Alexander Rosol (VBS Scheibenberg) und Arthur Satora (Neulandschule) |
MÄDCHEN-Schülerliga: Kundmanngasse und Maroltingergasse haben die besten Schach-Mädchen Wiens!Bei der Mädchen-Schülerliga am 28.03.2014 konnten sich die favorisierten Mädchenteams in den Ober- und Unterstufenbewerben unter der souveränen Leitung des Schiedsrichterduos Kaweh Kristof und Daniel Lieb durchsetzen. |
Beim OBERSTUFENBEWERB (Rundenturnier; 5 Runden) ging allerdings denkbar knapp aus. Aufgrund des Sieges in der direkten Begegnung hatte die Kundmanngasse 3 Mannschaftspunkte mehr und darf nun als Erstplatzierte Wien im Bundesfinale vertreten. Platz 2 für die Ödenburgerstraße, die den Sieg um Haaresbreite verfehlte. Ebenfalls am Stockerl, mit 1½ Punkten hinter den beiden führenden Mannschaften, liegen die Mädchen aus Alt Erlaa (14 Punkte). |
Im UNTERSTUFENBEWERB (Rundenturnier; 7 Runden, davon immer 1 spielfrei) mischte zunächst das Volksschulteam der Neulandschule Laaerberg kräftig mit und lag sogar nach 4 Runden in Führung! Sowohl die Kundmanngasse als auch die Ödenburgerstraße lagen für die Favoritnerinnen auf Augenhöhe, gegen beide Teams wurde ein achtbares 2:2 erzielt. Doch dann spielte die Kondition eine verstärkte Rolle, denn es gab de facto keine Pausen zwischen den Runden, und eine 1½:2½-Niederlage gegen die beherzt spielenden Volksschulmädchen der Irenäusgasse warf die Neulandschule aus den Medaillenrängen, denn im letzten Match gegen die Maroltingergasse gab es für die Mädels vom Laaerberg nichts mehr zu holen. Vielmehr setzte sich dann ab Runde 5 die Maroltingergasse deutlich vom Teilnehmerfeld ab und wurde mit 22½ Punkten klare Siegerin. Die Kundmanngasse konnte mit 2 wertvollen 3:1-Siegen in den letzten beiden Runden noch auf Platz 2 vordringen (15 Punkte), für die Ödenburgerstraße reichen 14 Punkte für Platz 3. Beste Unterstufe: Maroltingergasse Ergebnisse auf chess-results! |
VOLKSSCHULE: Hoffnungsrunde am 13.02.2014 im Schachhaus
aus der Sicht der von mir trainierten Neulandschule
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Am 13.02.2014 wurde im Schachhaus unter der souveränen Leitung des Schiedsrichter-Duos Kaweh Kristof und Daniel Lieb in der Hoffnungsrunde um den Einzug ins Volksschul-Finale gekämpft. |
6 Runden Schweizer System und die Ermittlung der 6 besten Teams aus 16 Mannschaften, die am 23.04.2014 beim Finale im Wr. Stadtschulrat noch mitspielen können, stand am Programm. Schon in der 2. Runde konnte sich die OVS Wolfgang-Schmälzl-Gasse mit einem 3:1-Sieg über die Neulandschule B am Spitzenplatz fest verankern und gewann alle 6 Begegnungen. 18,5 Punkte und Stärke auf den beiden vorderen Brettern ergeben einen klaren Sieg. Trotz Ausfalls einiger Stammspieler in den Neulandschule-Teams konnte sich die NLS B den zweiten Platz mit 14,5 Punkten sichern. |
Die sehr jungen Teilnehmer der Neulandschule sind unter den besten 10 Spielern des Bewerbs! |
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Dahinter ein spannendes Rennen um den 3. und 4. Finalplatz: Mit einem 4:0-Kantersieg schiebt sich der Hammerfestweg auf Rang 3 vor (14½ Punkte) und steht ebenfalls im Finale. Die VBS Scheibenberg erreicht mit einem Remis gegen die NLS B 14 Punkte, doch die Stubenbastei A holt mit einem 3,5:0,5-Sieg gegen die Stubenbastei B noch mächtig auf und erreicht ebenfalls 14 Punkte. Dank der besseren Buchholz-Wertung landet die VBS Scheibenberg auf Platz 4, die Stubenbastei A auf 5. Platz ist ebenfalls im Finale. Schließlich schafft es noch die Alxingergasse ins Finale. |
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Ebenfalls 14 Punkte erspielt das junge Team der Neulandschule, die NLS D, Taferlklassler Stefan Kober gewinnt alle 6 Partien. Doch aufgrund unsportlichen Verhaltens mussten die Schiedsrichter 2 Punkte abziehen und für die Endtabelle bleiben nur noch 12 Punkte übrig. Ebenso verpasste die OVS Zeltgasse den Aufstieg ganz knapp und landete auf Rang 7. |
UNTERSTUFE: Zwischenrunde am 12.02.2014 im Schachhaus
aus der Sicht der von mir trainierten Neulandschule
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Gruppe A: (die ersten 2 im Finale) BP=Brettpunkte, MP=Mannschaftspunkte
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Gruppe B: (die ersten 2 im Finale) BP=Brettpunkte, MP=Mannschaftspunkte
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Ergebnisse auf chess-results |
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Die Entscheidung, nach der 1. Schulstunde erst loszufahren und mit Turnierstart am Spielort einzutreffen, war fatal: unser erster Gegner, die Glasergasse, putzte uns mit 4:0 vom Platz. Wir waren „noch nicht angekommen“ und ehe wir uns auf das bissige Spiel der Glasergasse einstellen konnten, war es auch schon geschehen. Beim nächsten Gegner, Heustadelgasse A, spielte unsere Mannschaft schon viel zielstrebiger und gewann 3:1. Die Überraschung kam in Runde 3: der angesagte Favorit Maroltingergasse A wurde sogar besiegt! Mattias konnte dem regierenden U12-Landesmeister ein Remis abknöpfen, Felix und Natalie erzielten ebenfalls einen halben Punkt und Matthias gewann – 2½:1½ für die NLS! |
Wacker hielt sich die Neulandschule in der Gruppe A, doch es reichte nicht... Unser letzter Gegner, die Franklinstraße A, wurde mit 3:1 besiegt und belegt in der Schlusstabelle den 3. Platz mit 12 Punkten, wir selbst kamen auf 11½ Punkte und landeten damit auf Platz 4. Für beide Mannschaften gibt es nur das „kleine“ U12-Finale – leider! Vor allem die Neulandschule hätte sich den Einzug ins Finale verdient, denn 4 Siege konnte keine Mannschaft erzielen. |
Wäre die Mannschaftspunktewertung die Erstwertung (analog zum Bundesfinale), hätte die NLS sogar gewonnen! Da aber die Brettpunkte primär zählen, stehen die Maroltingergasse A und die Glasergasse mit jeweils 13 Brettpunkten im Finale. In der B-Gruppe konnten sich die Krottenbachstraße und der Parhamerplatz Finalplätze sichern, der Sieger im Finale fährt dann zum Bundesfinale nach Kärnten. Blick auf die B-Gruppe: die Krottenbachstraße gewann souverän mit 15½ Punkten vor Parhamerplatz (12 Punkte) |
VOLKSSCHULEN: Vorrunde 1 am 14.01.2014
und Vorrunde 2 am 15.01.2014 im Schachhaus
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Bericht aus der Sicht der Neulandschule Laaerberg
In der Vorrunde 1 spielten 19 Mannschaften in 6 Runden um den Einzug ins VS-Finale. Die besten 5 steigen auf. Bei der Vorrunde 2 kämpfen 22 Mannschaften um die begehrten Finalplätze, die besten 6 sind qualifiziert. Voll konzentriert: es geht um jeden Punkt! Alle VS-Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! Vorrunde 1 Vorrunde 2 |
Die Vorrunde 1 verläuft sehr spannend: Die OVS Herderplatz A kann sich mit kontinuierlichen Leistungen vom Verfolgerfeld absetzen, sie muss nur einmal gegen die Irenäusgasse eine knappe 1½:2½-Niederlage hinnehmen - ansonst verhelfen hohe Siege für einen klaren Sieg dieser Vorrunde. Die Irenäusgasse wird mit 4 Siegen, einem Remis und einer 1:3-Niederlage gegen die Schukowitzgasse Zweite. |
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In der Vorrunde 2 meldet die Neulandschule A drei 4:0- und zwei 3:1-Siege und wird mit Christoph Kainz, Philipp Wieselthaler, Arthur Satora, Cedric Zieger und Jan Fuchs unumstrittener Tabellenführer (20 Punkte). Nur einmal gewinnt sie nicht: in Runde 4 kann die SPZ Zinckgasse den Favoritnern ein 2:2 abknöpfen und wird mit weiteren vier 3:1-Siegen sowie einem 3½:½-Erfolg Zweite (17½ Punkte). Die Irenäusgasse bleibt, abgesehen von einer Niederlage gegen die Neulandschule, Siegerin in 3 Runden und remisiert gegen die Zeltgasse und die Vienna Elementary School B - das bedeutet Platz 3 mit 15½ Punkten. Ebenfalls aufgestiegen sind Dr. Bruno-Kreisky A (14½ Punkte) und die Wolfgang-Schmälzl-Gasse sowie die Vienna Elementary School B mit je 14 Punkten. Das Team der NLS B hatte einen guten Start, 7 Punkte aus 2 Runden, musste sich aber in Runde 3 der NLS A stellen und ein 1:3 hinnehmen. Dieses Ergebnis warf die tapfere Nachwuchsmannschaft zurück, in den folgenden 2 Runden wurden nur 2 Punkte erzielt. Am Schluss konnte die Mannschaft mit einem 2:2 im Mittelfeld auf Rang 12 landen. Die Hoffnungsteams NLS C und NLS D zeigten sich in erfreulich guter Verfassung: die Turnierneulinge können immerhin 11 Punkte einspielen und landen auf Platz 15 bzw. 16. Besonders die beiden Taferlklassler Daniel Georgiev (3 aus 5) und Stefan Kober (3 aus 3) seien hervorgehoben.
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Hoffnungsrunde Unterstufen 09.01.2014 (Oberstufen 17.12.2013) im Schachhaus
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Bericht aus der Sicht der Neulandschule Laaerberg
Das A-Team, bestehend aus Natalie Peraus, Patrick Kailbach, Matthias Wurzer, Peter Shan und Lukas Wurzer verpasste den Aufstieg wieder knapp - 1 Punkt mehr wäre vonnöten gewesen. Zwischen Platz 5 und Platz 10 liegt nur 1 Spielpunkt! Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! |
Das A-Team kämpfte mit 30 anderen Mannschaften um den Einzug in die Zwischenrunde - die 6 besten kommen weiter. (NLS B kam bereits in der Vorrunde weiter) Der bestens geleitete Bewerb von den Schiedsrichtern Kaweh Kristof und Daniel Lieb begann für die Neulandschule vielversprechend: Nach einem 4:0-, einem 2:1- und einem 3½:½-Sieg lag die NLS hinter der erwartungsgemäß führenden Maroltingergasse an 2. Stelle. |
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Die Mannschaft der Maroltingergasse A mit den Spitzenspielern Felix Blohberger und Sophie Stichlberger setzte sich ab Runde 3 vom Verfolgerfeld ab und gewann letztlich souverän den Bewerb. Dahinter gab es ein sehr dichtes Verfolgerfeld, aus welchem sich die Franklinstraße B mit einem fulminanten Endspurt auf Platz 2 vorschob. Die Heustadelgasse und das zweite Team der Maroltingergasse sicherten sich die Aufstiegsplätze 3 und 4. Dahinter wurde es ganz schön eng: Platz 5 bis Platz 8 verzeichneten jeweils 14½ Punkte, die Entscheidung fiel über die Zweitwertung, bei der die Ödenburgerstraße und die Franklinstraße A die Nase vorne hatten und Platz 5 bzw. 6 belegten. Unglücklich ausgeschieden sind die Hagenmüllergasse und die Erlgasse (14½ Punkte), auch die Neulandschule kann man da zu den Pechvögeln zählen. Mit schwierigen Gegnern in den Runden 4 und 5 wurde sie von Platz 2 auf letztendlich Platz 9 abgedrängt (14 Punkte). Bereits am 17.12.2013 spielte die Oberstufe die Hoffnungsrunde aus. Von 13 teilnehmenden Mannschaften kommen vier Teams in die Zwischenrunde. Nachstehend die Endwertung siehe auch auf chess-results:
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Vorrunde Unter- und Oberstufen am 08.11.2013 beim Spielefest
Bericht aus der Sicht der Neulandschule Laaerberg
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Das A-Team, bestehend aus Natalie Peraus, Patrick Kailbach, Matthias Wurzer, Peter Shan und Lukas Wurzer verpasste den Aufstieg denkbar knapp! Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> |
Das A-Team begann in der 1. Runde mit einem sensationellen 4:0-Sieg gegen die Glasergasse A, musste sich dann aber in der 2. Runde gegen die Kundmanngasse B knapp mit 1½:2½ geschlagen geben. Auch der Gegner in der 3. Runde, Parhamerplatz, war zu stark, es folgte eine 1:3-Niederlage. Gegen die Heustadelgasse in der 4. Runde sah es nach einem Sieg aus, doch auf Brett 4 setzten wir nicht matt, sondern patt – dieses Remis führte zu einem 2:2. Am Ende stand wieder ein Sieg am Programm: 3:1 gegen die Kundmanngasse C. |
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Mit insgesamt 12 Punkten hat das B-Team den 4. Platz erreicht und ist somit direkt in die Zwischenrunde aufgestiegen! Gratulation!
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Das B-Team verschläft die erste Runde und schockiert mit einer herben ½:3½-Niederlage gegen die Glasergasse D. In der 2. Runde erwachen die Ex-VS-Bundessieger und lassen gegen die Ödenburgerstraße mit 4:0 nichts anbrennen. Die Aufholjagd wird in der 3. Runde fortgesetzt, die Glasergasse B mit 3:1 bezwungen. In Runde 4 kann die Kundmanngasse C ebenfalls mit 3:1 bezwungen werden. Die Schlussrunde geht knapp an die gegnerische Mannschaft, 1½:2½ endet das Match gegen die Krottenbachstraße, die als Gesamtsieger der Vorrunde hervorgeht. Das B-Team mit den Spielern Mattias Filek, Felix Maierhofer, Tobias Steiner, Simon Böck und Moritz Weisz schaffte den direkten Aufstieg in die Zwischenrunde!
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SAISON 2012/13
Aktuelle Saison: findest du >>hier: Schülerliga aktuell<<
Schülerliga 2013 - Neue Saison, neues Spiel!
Bundesfinale Volksschul-Schülerliga 2013 in Mattersburg
Der Nachwuchs aus Favoriten bleibt österreichweit ungeschlagen
und verteidigt somit den Titel vom Vorjahr! -->> DRUCKVERSION als pdf-File
dazu gibt es auch ein Video in der Videogalerie
Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 02.-05.06.2013 nach Mattersburg zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen acht Bundesländer.
Pech hatte die Tiroler Mannschaft: aufgrund der Hochwasserproblematik war es dem Tiroler Team nicht möglich, zeitgerecht am Turnierort zu erscheinen. Somit waren diesmal nur 9 Mannschaften zugegen. An den Brettern der NLS:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass Oberösterreich, Vorarlberg und Burgenland stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war vor allem 2005-11 stets unter den ersten Drei, OÖ hat bisher dreimal gewonnen und ist gemeinsam mit Wien Spitzenreiter bei den Siegen. Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Wien hatte bis 2011 zwar erst einmal gewonnen, jedoch war immer mindestens Platz 5 drinnen - dann 2012 und 2013 ein Doppelsieg, und nun führt Wien die Tabelle an! |
In der 10-Jahres-Rangliste 2003-2013 sieht es bis 2013 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2003 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Als Sieger des Landesfinales der Wiener Schülerliga fuhren wir als Vertreter unseres Bundeslandes nach Mattersburg, um gegen die anderen sieben Landesmeister unsere Kräfte zu messen. Veranstalter Burgenland durfte auch den Vizemeister entsenden. Insgesamt ritterten somit 9 Mannschaften auf je 4 Brettern um den Bundestitel.
Im Eröffnungsspiel gegen Salzburg gewannen wir 4:0, ein außergewöhn-licher Erfolg gegen das starke Team von Neumarkt (Sbg)! |
Das betont langsame Spielen war ein tolles Rezept gegen die an sich zu favorisierende Salzburger Mannschaft aus Neumarkt. |
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Nach der spielfreien 2. Runde mussten wir an Fritzendorf (Ktn) vorbei, mit einem 3:1-Sieg schafften wir die nächste Hürde. Dornbirn-Rohrbach (Vbg) war auch ein anspruchsvoller Gegner, mit einer guten Vorbereitung gelang ein wichtiger 3:1-Sieg vor dem letzten Match des 1. Tages.
Gols (Bgld 1) erwartete uns in Runde 5, ein schon aus dem Vorjahr bekannter Gegner. Die ersten 3 Bretter gewannen anstandslos, auf Brett 4 stand Philipp schlecht, konnte aber noch ein Remis retten - 3½:½. Damit war das Optimum von 10 Mannschafts-punkten nach 5 Runden erreicht! Nach diesen anstren-genden 5 Runden galt es, ruhig zu bleiben, gut auszuschlafen und am 2. Spieltag gegen die Steirer den Vorsprung von 1 MP zu verteidigen. --- 2. SPIELTAG ---
Das erste Spiel war das Schlüsselspiel Wien gegen Steiermark. Die große Stärke des Wiener Teams waren die Bretter 3 und 4 - kaum eine Mannschaft war da hinten so stark wie wir. Auch bei den Steirern reichte es nicht: erwartungsgemäß ging Brett 1 und 2 an St. Stefan, aber Brett 3 und 4 an Wien - 2:2! Das Remis war ein toller Erfolg, die Führung um 1 MP hielt also an. Jetzt nur keinen Fehler machen, die Steirer Buam sind in Lauerstellung. Wir gewinnen Runde 7 gegen Katsdorf (OÖ) mit 3:1, die Steirer können sich mit 2½:1½ gegen Gols gerade noch durchsetzen. Ganz spannend! Das letzte Match des Tages läuft gegen Mistelbach (NÖ), und Wien strauchelt beinahe. Der Gegner wurde mächtig unterschätzt, obwohl ich die Jungs gewarnt hatte. Gerade noch retten wir ein 2:2 und bleiben im Spiel - jetzt aber nur noch einen halben Brettpunkt vor den Steirern! --- 3. SPIELTAG --- Nur noch eine Runde war zu überstehen - unser letzter Gegner war Neudörfl (Bgld 2). Ein 4:0 musste her, an sich durchaus zu erwarten, aber die Nerven lagen blank an diesem Mittwoch Morgen. Als Matthias auf Grundlinienmatt stand, blieb mir kurz der Atem weg - doch der Gegner hatte es nicht gesehen und schnell zog Matthias im nächsten Zug g3, um die Drohung zu entschärfen. Letztlich war sein großer Materialvorteil dann doch spielentscheidend, und seine Mannschaftskolle- gen konnten auch sichere Siege vermelden. 4:0 - und damit war die NLS wieder Meister! Überglücklich und mit dem großen Siegespokal sowie 2 Brettpokalen und Medaillen für jeden Teamspieler fuhren wir nach Wien zurück! |
Der Zwischenstand nach der 5. Runde war für die starken Teams aus Salzburg und Steiermark überraschend, denn von den ELO-Zahlen her waren sie die Favoriten. Aber:
1. Neulandschule (W) 10 MP (17,5 Brettpunkte)
2. St. Stefan/Rosental (Stmk) 9 MP (17,0 Brettpunkte) 3. Dornbirn-Rohrbach (Vbg) 8 MP (16,5 Brettpunkte) Die Steirer waren nach unserem Sieg gegen Salzburg gewarnt. Mit Johannes und Joachim Hadler sowie Georg Guttmann hatten sie 3 sehr stark besetzte Bretter, dennoch musste unbedingt ein Remis her, wenn die Neulandschule nach dem Siegespokal greifen wollte.
Auf Brett 1 schwor ich Justin mit einer Philidor-Variante gegen Johannes Hadler ein, da ihm das liegt und er dank seiner BuFi-Erfahrung auch die mentale Stärke hat, einen Gegner kommen zu lassen und eventuelle Schwächen durch Ungeduld zu nutzen. Die beiden kämpften auch sehr lange (fast 40 Minuten!), dann musste allerdings Justin dem Steirer, der schon bei der U12-Staatsmeisterschaft Rang 5 erreichte, die Hand reichen.
Justin musste sich lediglich Johannes Hadler nach einem großartigen Kampf geschlagen geben! 2 Siege und 1 Remis am 2. Spieltag, nach 8 Runden war Wien in Führung, aber MP-punktegleich: 1. Neulandschule (W) 14 MP (24,5 Brettpunkte) 2. St. Stefan/Rosental (Stmk) 14 MP (24,0 Brettpunkte) 3. Neumarkt/Wallersee (Sbg) 11 MP (20,0 Brettpunkte) Der 2. Platz war also sicher, doch in der Mannschaftsbesprechung am Vorabend zum 3. Spieltag wollte sich keiner damit zufrieden geben! Die letzte und alles entscheidende Runde mussten wir gegen den Tabellenletzten Neudörfl (Bgld 2) bestreiten und vor allem den Fehler vermeiden, wieder eine Mannschaft zu unterschätzen! Die Jungs sollten so sicher und konzentriert auftreten, als ob sie gegen den Führenden spielen müssten und langsam, aber sicher Punkt für Punkt holen, bis das 4:0 auch wirklich steht.
v.l.n.r.: Matthias, Arthur, Justin, "Stophi" und Philipp
Die Sensation war perfekt, erstmals gelang einer Wiener Volksschule eine Titelverteidigung bei einem Bundesfinale! Nur die Schule Neusiedl/Tabor (Bgld) hatte dieses Kunststück dank der großartigen Talente Florian und Sebastian Mesaros in den Jahren 2010 und 2011 geschafft - 2012 und 2013 war nun die Neulandschule Laaerberg am Drücker! Endstand nach 9 Runden: 1. Neulandschule (W) 16 MP (28½ Brettpunkte) 2. St. Stefan/Rosental (Stmk) 16 MP (27½ Brettpunkte) 3. Neumarkt/Wallersee (Sbg) 13 MP (23½ Brettpunkte) weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://chess-results.com/Tnr102369.aspx Justin Anger, der am Spitzenbrett Großartiges leistete, erzielte letztlich 6½ Punkte aus 8 Runden gegen wirkliche Könner des königlichen Spiels. Pokale für die besten Einzelwertungen gingen an seine Kollegen: Christoph Kainz bekam verdient den Pokal für Brett 4, spielte konzentriert und umsichtig, 7 Punkte aus 8. Nur der Schnitzer gegen Mistelbach verhinderte 100% Ausbeute. Gleiches gilt für Philipp Wieselthaler, Sieger der Ersatzbrett-Wertung. Er bleibt als einziger ungeschlagen mit 6½ aus 7. Arthur Satora, nominiert für Brett 3, erreicht zwar beim BuFi in Mattersburg nicht seine übliche Form, deshalb kam er selten zum Einsatz. Mit ihm wird aber in Zukunft zu rechnen sein! Auf Brett 2 erreicht Matthias Wurzer mit 5½ aus 8 ebenfalls ein sehr respektables Ergebnis! |
WIENER FINALE
Volksschul-Bewerb -->> DRUCKVERSION als pdf-File
Die Volksschule der Neulandschule Laaerberg tritt zur Titelverteidigung am 03.04.2013 im Finale der Volksschul-Schülerliga an. 2 Mannschaften der Neulandschule messen ihre Kräfte mit den besten 16 Schulen Wiens in den Räumlichkeiten des Wiener Stadtschulrats. Trotz starker Konkurrenz konnte sich das Team aus Favoriten wieder klar durchsetzen! Das Team von der Neulandschule Laaerberg konnte alle 6 Runden gewinnen. Ein Video vom Bewerb samt Siegerehrung gibt es hier zu sehen! --> Zum Video VS-Schülerliga 2013 von Gerald Peraus |
Finale (03.04.2013)
Kaltes Winterwetter liegt über der Stadt – mit Ausnahme des Spielsaals im Wiener Stadtschulrat, wo heiße Gefechte um den Titel des Meisters in der Wiener Volksschul-Schülerliga ausgetragen werden. Harald Schneider-Zinner und das Schiedsrichterteam Kaweh Kristof und Mag. Silvia Kopinits sorgen für einen reibungslosen und fairen Ablauf des 6-rundigen Wettkampfs (15 Minuten Bedenkzeit). Die Favoriten aus den beiden Vorrunden waren auch im Finale auf den Stockerlplätzen. Mit einem deutlichen Vorsprung von 4 Punkten auf die Zweitplatzierten konnte das A-Team der Neulandschule Laaerberg mit 19,5 Punkten den Siegespokal empfangen und ist damit zum dritten Mal in Serie Landesmeister. Dieser Hattrick der besonderen Art gelang lediglich der Albertus-Magnus-Schule (2007-2009), allerdings ist die Neulandschule die erste in der Geschichte der VS-Schülerliga, die einen Bundesmeistertitel aus dem Vorjahr verteidigen kann – das Bundesfinale wird 2013 im Burgenland ausgetragen. Rang 2 geht an die Rohrwassergasse mit 15,5 Punkten, die sich der Neulandschule an die Fersen heftete, die Entscheidung in Runde 4 im direkten Duell ging jedoch 3:1 für die Favoritner Kinder aus. Knapp dahinter gibt es Bronze für die VS Maria Regina (15 Punkte), auch diese Mannschaft hatte in der Vorrunde schon Talent und Kampfgeist bewiesen. |
Schülerliga der Volksschulen: Finale im Wiener Stadtschulrat Justin (Brett 1), Matthias (Brett 2), Christoph (Brett 3), Philipp (Brett 4) und Arthur (Ersatz) - das NLS A-Team holt sich den Finalsieg! |
Auch die Einzelleistungen wurden ausgezeichnet: es gab 3 Spieler, die in allen 6 Runden gewinnen konnten. Top-Spieler, weil auf Brett 1 spielend, war Konstantin Peyrer von der VS Grünentorgasse. Am Tag vor dem Finale gewann er das Activity-Schnellschach-Open, er nahm seine gute Form ins Schülerliga-Finale mit und bewies erneut sein Können. Ebenfalls 6 Punkte aus 6 Partien erzielte Marc Morgunov von der VS Zeltgasse und der dritte Spieler mit 6 aus 6 heißt Philipp Wieselthaler von der Neulandschule Laaerberg. ENDSTAND FINALE WIEN die Sieger fahren zum Bundesfinale: Punkte 1. VS Neulandschule Laaerberg A 19½ 2. VS Rohrwassergasse 15½ 3. PVS Maria Regina 15 4. GTVS Hammerfestweg 14½ 5. VS Grünentorgasse 13½ 6. VS Zinckgasse A 12½ 7. VS Zeltgasse 12 8. GTVS Dr. Bruno Kreisky 11½ 9. OVS Herderplatz 11½ 10. VS Irenäusgasse 11½ 11. VS Neulandschule Laaerberg B 11½ 12. VS St. Franziskus 10½ 13. VS Neustift am Walde 10 14. VS Markomannenstraße 9½ 15. VS Stubenbastei 8½ 16. SPZ Zinckgasse B 5 Alle Ergebnisse des Finales -->> hier |
Sichtlich stolz auf den Mannschaftssieg: die Kinder der Neulandschule Die Top-Spieler des Bewerbs: v.l.n.r.: Marc Morgunov (Zeltgasse), Konstantin Peyrer (Grünentorgasse) und Philipp Wieselthaler (Neulandschule) |
ZWISCHENRUNDE -->> DRUCKVERSION als pdf-File
Die AHS der Neulandschule Laaerberg stellt sich den besten Mannschaften Wiens und spielt in Gruppe A um den Einzug ins Finale. Dabei waren einige Hürden zu knacken, denn wir mussten einige Ausfälle hinnehmen und ohne Ersatzspieler antreten. Die einzige Chance auf einen Finalplatz bestand darin, Brett 1 mit dem Viertbesten zu besetzen und auf den Brettern 2-4 zu punkten, mit Hoffnung auf "Windfallprofits" auf dem 1er-Brett. von Gerald Peraus |
Zwischenrunde (05.03.2013) Gruppe A Diese Taktik, das Brett 1 schwach zu besetzen, wandte auch die Krottenbachstraße an, was in den ersten beiden Runden für ziemliche Verwirrung bei den Gegnern sorgte. Immerhin gelang es der NLS, Rang 2 bis zur 3. Runde zu halten. Die 4. Runde brachte dann die Entscheidung: die Kaderspieler der "Krotti" Nico Moser und Max Bankier holten gegen die beiden NLS-Spitzenspieler Mattias Filek und Felix Maierhofer trotz Minusfigur die entscheidenden Punkte, das 2:2 bedeutete Rang 3 für die NLS (gesamt 12½ Punkte). Gewonnen hat die Franklinstraße mit insgesamt 15 Punkten, die in der 5. Runde ebenso 4:0 gewann wie die zweitplatzierte Krottenbachstraße mit insgesamt 14 Punkten. Beide Mannschaften steigen ins Finale auf, ich gratuliere!
6. GRG3 Kundmanngasse A 5 PunkteENDSTAND Gruppe A 1. GRG21 Franklinstraße A 15 Punkte 2. BRG19 Krottenbachstraße 14 Punkte 3. Neulandschule Laaerberg 12½ Punkte 4. KMSI Sechshauserstraße 7 Punkte 5. Theresianum 6½ Punkte |
Tapfer kämpft das AHS-Team der Neulandschule um jeden Punkt |
Zwischenrunde - Gruppe B
Die Hagenmüllergasse hatte schon in der Hoffnungsrunde deutlich aufgezeigt und behielt auch in der Zwischenrunde die Favoritenrolle: 18 von 20 möglichen Punkten, ein absoluter Topscore! Auch das Ergebnis der zweitplatzierten Maroltingergasse kann sich sehen lassen - 16 Punkte für einen 2. Platz - derart hohe Endergebnisse gab es seit Einführung des 4-Bretter-Wettkampfs noch nie!
Dabei lag die Glasergasse bis zur 3. Runde noch gleichauf mit den beiden Führenden, doch die beiden letzten Runden gingen mit 0:4 verloren und am Ende blieb nur der 3. Platz mit deutlichem Abstand zur Spitze, 10½ Punkte wurden eingespielt. Spannende Schlusspartie: Felix Blohberger steht besser, hat aber nur noch 16 Sekunden auf der Uhr und lehnt ein Remisangebot ab. Er fängt die Dame des Gegners und holt den vollen Punkt mit einer Restzeit von 3 Sekunden! Gratulation den Aufsteigern! ENDSTAND Gruppe B 1. GRG3 Hagenmüllergasse 18 Punkte 2. GRG16 Maroltingergasse 16 Punkte 3. BRG9 Glasergasse 10½ Punkte 4. GRG3 Kundmanngasse B 7 Punkte 5. GRG21 Franklinstraße B 5½ Punkte 6. GRG22 Heustadelgasse 3 Punkte |
Jeder Punkt ist heiß umkämpft Die Schulen besetzen ihre Bretter schon fast durchwegs mit starken Vereinsspielern |
VORRUNDE
Volksschul-Bewerb --->> DRUCKVERSION als pdf-File
Die Volksschule der Neulandschule Laaerberg tritt zur Titelverteidigung am 10.01.2013 in der Vorrunde der Volksschul-Schülerliga an. 4 Mannschaften der Neulandschule mischen im Kampf um den Einzug ins Finale am 03.04.2013 mit. Die erste Hürde wurde mit Bravour gemeistert: einerseits wurde die A-Mannschaft Sieger der Vorrunde, andererseits konnte sich auch schon das B-Team mit dem 3. Platz direkt für das Finale qualifizieren! von Gerald Peraus |
Vorrunde I (10.01.2013)
28 Mannschaften spielten um den Einzug ins Finale der Wiener Schülerliga, darunter auch 4 Mannschaften der Neulandschule Laaerberg. Das A-Team wird mit Justin Anger, Matthias Wurzer, Christoph Kainz, Patrick Bugala und Philipp Wieselthaler seiner Favoritenrolle gerecht und erreicht in den 5 Runden gegen die VS Neustift am Walde, VS St. Franziskus D, Vienna Elementary School A, GTVS Dr. Bruno Kreisky und VS Grünentorgasse 17½ Punkte.
Positiv überrascht hat das B-Team mit Moritz Weisz, Arthur Satora, Cedric Zieger, Jan Fuchs und Andrea Rücker: mit 13 erspielten Punkten landet diese Auswahl sensationell auf dem 3. Platz! Auch das C-Team, bestehend aus den hoffnungsträchtigsten Nachwuchsspielern der 1. und 2. Klassen, tummelt sich schon im Mittelfeld der Tabelle. 9½ Punkte bedeuten Rang 15 - vor allem Fabio Venturini und Stefan Schöffberger seien hier mit einer Plusperformance hervorgehoben.
Im D-Team punkten vor allem Janis Müller und Ilina Apostolovski - 8 Punkte und damit Rang 26. Damit sind für das Finale am 03.04.2013 sowohl die A-Mannschaft als auch die B-Auswahl direkt qualifiziert. Die Teams C und D werden die Hoffnungsrunde besuchen! |
v.r.n.l.: Justin (Brett 1), Matthias (Brett 2), "Stophi" (Brett 3) und Philipp (Brett 4) gewinnen den Vorrundenbewerb! v.l.n.r.: Moritz (Brett 1), Arthur (Brett 2), Cedric (Brett 3) und Andrea (Brett 4) - das NLS B-Team holt sich Rang 3! |
Vorrunde II (15.01.2013)
Favorit in diesem Bewerb ist eindeutig die VS Rohrwassergasse, die auch stets im Finale vorne mitspielte - eine Schule, in der Schach ebenso groß geschrieben wird wie in der Neulandschule. Auch mit dem Team vom Herderplatz, das sich schon 2012 im Finale Richtung Spitze vorschob, musste man rechnen.
Die Rohrwassergasse konnte in der Vorrunde mit dem A-Team den "Pflichtsieg" erringen, ebenso wie die Neulandschule erreichte sie aus den Begegnungen mit der VS Lutherschule, der Zinckgasse B, der PVS Maria Regina, der Zinckgasse A und dem Herderplatz 17½ Punkte - ein spannendes Finale ist da zu erwarten!
ENDSTAND VORRUNDE I die ersten 7 sind im Finale: Punkte 1. Neulandschule Laaerberg A 17½ 2. GTVS Bruno Kreisky 13½ 3. Neulandschule Laaerberg B 13 4. VS St. Franziskus A 12½ 5. VS Stubenbastei A 12½ 6. VS Markomannenstraße A 12½ 7. VS Neustift am Walde 12 Alle Ergebnisse der Vorrunde I -->> hier |
Alle 4 Teams der VS-Neulandschule Laaerberg vor dem Haus des Schachsports ENDSTAND VORRUNDE II die ersten 6 sind im Finale: Punkte 1. VS Rohrwassergasse A 17½ 2. OVS Herderplatz 14½ 3. PVS Maria Regina 14½ 4. SPZ Zinckgasse A 12½ 5. SPZ Zinckgasse B 12 6. GTVS Hammerfestweg A 11 Alle Ergebnisse der Vorrunde II -->> hier |
Unterstufen-Bewerb --->> DRUCKVERSION als pdf-File
Erstmals eingebettet in den Rahmen des Spielefestes im Austria Center fand die Vorrunde des Unterstufenbewerbs der Wiener Schülerliga am 16.11.2012 statt. 16 Teams kämpfen um den Aufstieg in die Zwischenrunde. von Gerald Peraus |
Schülerliga erstmals im Austria Center |
Oberstufe: die besten 4 von 11 Mannschaften aus 5 Runden qualifizieren sich für die Zwischenrunde.
weitere Platzierungen - Ergebnisse |
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Unterstufe: die besten 6 von 16 Mannschaften aus 5 Runden qualifizieren sich für die Zwischenrunde. Endstand Punkte
weitere Platzierungen - Ergebnisse |
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Turnierbericht (aus Sicht der von mir trainierten Neulandschule, Mannschaft im Bild oben) Das Gymnasium erhält in diesem Schuljahr kräftige Verstärkung: 3 Schüler, die das VS-Bundesfinale in Graz bestritten, stiegen nun ins Gymnasium der Neulandschule auf und komplettieren damit ein starkes Fünferteam. Philipp Ivancsics, Mattias Filek, Felix Maierhofer, Barbara Hofer und Natalie Peraus stellen sich als A-Team der U14-Konkurrenz. Zunächst konnte die AHS St. Ursula mit 3:1 besiegt werden, nach dem Sieg in der 2. Runde gegen die Draschestraße (ebenfalls 3:1) legte sich die Nervosität. Die Kids wussten, sie gehören in den vorderen Teil der Tabelle. |
Der Wettkampf beginnt: Philipp auf Brett 1 |
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Auch die Maroltingergasse A bezwang unsere erste Garnitur mit 3:1, ebenso ging Runde 4 gegen den Parhamerplatz mit 3:1 deutlich zugunsten der Neulandschüler aus. Das Wichtigste ist aber: das NLS A-Team hat 13 Punkte und mit dem 3. Platz in der Gesamtwertung steigt die Mannschaft in die Zwischenrunde auf. |
Blondschopf Mattias lehrt seine Gegner wieder das Fürchten |
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Positiv überraschte das Team B der Neulandschule rund um Frontmann Tobias Steiner, der auf Brett 1 beherzt kämpfte und gut punkten konnte. Hinter ihm auf Brett 2 ein alter Hase: Patrick Kailbach, der sich gegenüber den letzten Bewerben steigern konnte. Simon Böck auf Brett 3 und Peter Shan auf Brett 4 sowie Lukas Wurzer sammelten erste Turniererfahrungen und hielten sich gut in diesem Rennen. |
Auch das B-Team spielte stark, mit Tobias Steiner auf Brett 1 In der Schlussrunde mussten sich allerdings unsere Spieler dem starken Team der Kundmanngasse C unisono geschlagen geben und ein 0:4 hinnehmen. |
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Mit etwas mehr Nervenstärke in der Schlussrunde wäre vielleicht die ganz große Überraschung gelungen! Bis zur Hoffnungsrunde wird fleißig trainiert und dann nehmen wir unsere Chance wahr!
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HOFFNUNGSRUNDE
Gratulation den 5 Spielern, die sich im U12-Finale sicherlich gerne dafür revanchieren werden... |
Das Team A der Neulandschule ist ja bereits qualifiziert, aber Team B hatte den Aufstieg knapp verpasst und durfte in der Hoffnungsrunde zeigen, was es kann: Tobias Steiner, Patrick Kailbach, Simon Böck, Peter Shan und Lukas Wurzer begannen zunächst sehr verhalten, die ersten beiden Runden wurden je 1:3 verloren. Doch dann wachten unsere Kämpfer auf und spielten insgesamt 13 Punkte ein. Das sollte nicht ganz reichen: aufgrund der Zweitwertung landete das NLS-Team auf Rang 9, punktegleich mit den Rängen 6-8. Doch nur eine dieser Mannschaften kommt weiter: BRG9 Glasergasse B. Höchst unglücklich verlief dabei noch die Schlussrunde: Beim Stand von 3:0 lief noch eine Partie, Remisstellung, aber Zeitnot des Gegners! Zu Recht reklamierte der gegnerische Mannschaftsführer ein Remis im Quick Play Finish, 4 Sekunden vor dem Klappenfall (!) wurde "nur" ein halber Punkt daraus - dieser fehlte dann für den Aufstieg! |
SAISON 2011/12
Bundesfinale Volksschul-Schülerliga 2012 in Graz
Der Nachwuchs aus Favoriten bleibt österreichweit ungeschlagen und gewinnt klar
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Berichte: Gerald Peraus
Diesmal ging es für das Team der Neulandschule von 20.-23.05.2012 nach Graz zum Kampf gegen die Landesmeister der anderen acht Bundesländer.
Ersatzmann Kevin Drewniak war leider verhindert, für ihn konnte Matthias Wurzer einspringen, der sich seine ersten Lorbeeren in Strebersdorf mit einem 2. Platz von 150 teilnehmenden Kindern verdiente. An den Brettern:
Im nebenstehenden Statistikteil kann man anhand der ewigen Rangliste erkennen, dass Oberösterreich, Vorarlberg und Burgenland stets für Stockerlplätze gut sind. Das Burgenland war seit 2005 stets unter den ersten Drei, OÖ hat bisher 3 mal gewonnen und ist Spitzenreiter bei den Siegen. Auch Vorarlberg hat schon zweimal gewonnen, nach einem Durchhänger zwischen 2005-2008 liegen die Kinder vom Ländle ebenfalls auf Spitzenplätzen. Wien hatte bis 2011 zwar erst einmal gewonnen, jedoch war immer mindestens Platz 5 drinnen - das ergibt Platz 3 für die Wiener hinter Burgenland und OÖ. 2012 gehörte aber wieder Wien! |
In der ewigen Rangliste seit 2002 sieht es bis 2012 so aus: **bester Rang: das Gastgeberland stellt nicht nur den Landesmeister, sondern auch den Zweitplatzierten des Landesfinales. Die bessere Platzierung im Bundesfinale zählt. * Summe PP ist die Summe aller Platzierungen seit 2002 ungewichtet: alle Ergebnisse sind gleichwertig gewichtet: die jüngsten Ergebnisse zählen mehr: das letzte Ergebnis wird 11fach bewertet, das vorletzte 10fach usw.
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TURNIERBERICHT von Gerald Peraus:
--- 1. SPIELTAG ---
Als Sieger des Landesfinales der Wiener Schülerliga fuhren wir als Vertreter unseres Bundeslandes nach Graz, um gegen die anderen acht Landesmeister unsere Kräfte zu messen. Veranstalter Steiermark durfte auch den Vizemeister entsenden. Insgesamt ritterten somit 10 Mannschaften auf je 4 Brettern um den Bundestitel.
Im Eröffnungsspiel gegen das Burgenland gewannen wir 3:1, Steiermark 2 wurde knapp aber doch mit 2½:1½ besiegt. |
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Die wirklich schweren Partien folgten am Nachmittag des 1. Spieltages. Zunächst mussten wir an Gallneukirchen (OÖ) vorbei, mit einem 2:2-Remis schafften wir die erste Hürde. Gnigl (S) war auch ein anspruchsvoller Gegner, wieder lauerte auf Brett 1 ein Spieler mit hoher ELO-Zahl, doch die anderen 3 Partien gingen an Wien - ein wichtiger 3:1-Sieg gegen Salzburg vor dem letzten Match des 1. Tages.
Dornbirn-Oberdorf (Vbg), im Zwischenklassement führend, erwartete uns in Runde 5: Wieder eine Top-Spielerin auf Brett 1, gegen die Felix nicht ankam. Dennoch - er lieferte großartige Partien und phänomenalen Einsatz. Seine Teamkollegen Mattias und Justin verhalfen zu einem 2:2-Remis. Nach diesen anstren-genden 5 Runden galt es, ruhig zu bleiben, gut auszuschlafen und am 2. Spieltag gegen die Mannschaften im unteren Teil der Tabelle voll zu punkten. --- 2. SPIELTAG ---
Im ersten Spiel konnten wir gegen den Tabellenletzten Imst (T) 4:0 gewinnen, die Dornbirner taten es uns aber gleich und besiegten Gols (Bgld) ebenfalls 4:0. Hermagor (Ktn) konnte den Oberösterreichern aber einen Punkt abnehmen, nun lagen wir ex aequo mit ihnen auf Platz 2. Der nächste Gegner, Mistelbach (NÖ), konnte ebenfalls mit 4:0 bezwungen werden - ein wichtiger Sieg! Dornbirn gibt sich eine erste kleine Blöße: nur 2½:1½ gegen St. Stefan/Rosental (Stmk 2)! Wir rücken näher, sind nur noch 2 Punkte hinter Dornbirn auf Platz 2, denn Gallneukirchen spielt gegen Salzburg 2:2 und fällt auf Rang 3 zurück, 2 Punkte hinter Wien. Ganz spannend! Das letzte Match läuft gegen Eggersdorf (Stmk 1), abermals siegt die Neulandschule mit 4:0! Dornbirn muss gegen Gallneukirchen antreten und hält dem Druck nicht stand: 1:3 - die Sensation ist perfekt, Wien führt vor Dornbirn mit 1 Punkt und vor Gallneukirchen mit 3 Punkten Vorsprung! --- 3. SPIELTAG --- Nur noch eine Runde war zu überstehen - unser letzter Gegner war Hermagor (Ktn). Ein 3:1 hätte genügt für den Titel, doch die Wiener lassen sich keinen Punkt mehr nehmen und siegen 4:0! Gallneukirchen besiegt Imst mit 4:0, und da Dornbirn gegen Gnigl in der Schlussrunde 1:3 verliert, geht Silber nach Oberösterreich und Bronze ins Ländle. Die Salzburger konnten knapp dahinter den 4. Platz erreichen. Überglücklich und mit dem großen Siegespokal sowie 2 Brettpokalen und Medaillen für jeden Teamspieler und den Coach fuhren wir nach Wien zurück! |
Der Zwischenstand nach der 5. Runde ließ erwarten, dass die Wiener durchaus um die Stockerlplätze mitspielen können:
1. Dornbirn-Oberdorf (Vbg) 16 Punkte
2. Gallneukirchen (OÖ) 13½ Punkte 3. Neulandschule (W) 12½ Punkte Doch auch das Verfolgerfeld war uns dicht auf den Fersen, die Sechstplatzierten hatten immerhin auch 11 Punkte. Da war also noch viel drinnen und auch einiges zu verlieren, wenngleich sich Vorarlberg schon etwas abgesetzt hatte. Allerdings - wir hatten die Matches gegen die stärksten 5 Mannschaften schon absolviert, während Dornbirn und Gallneukirchen sowohl gegeneinander als auch gegen Salzburg noch antreten mussten.
Hier sah ich doch auch Chancen, die beiden führenden Teams unter Druck zu setzen, und vermittelte meinen Kindern, dass auch die anderen ganz schön nervös werden können, wenn es uns gelingen sollte, am 2. Spieltag 11 oder sogar 12 Punkte zu machen. Sollte nämlich Dornbirn gegen Gallneukirchen 2:2 enden, während uns ein 4:0 gelingt, und beide Teams noch irgendwo 1 Punkt liegenlassen, wären wir voll dabei.
Justin auf Brett 3 spielte großartige 8,5 Punkte in 9 Runden ein, er blieb als einziger Spieler des Bewerbs ungeschlagen Die 3 Kantersiege in den Runden 6-8 wirbelten die Tabelle gehörig durcheinander, nach 8 Runden war Wien in Führung: 1. Neulandschule (W) 24½ Punkte 2. Dornbirn-Oberdorf (Vbg) 23½ Punkte 3. Gallneukirchen (OÖ) 21½ Punkte Vor allem Felix auf Brett 1 hatte eine ganz starke Leistung an den Tag gelegt: nach den schweren Begegnungen mit den Top-Spielern des Turniers, aus denen er nur 1 Punkt aus 5 Partien holen konnte, richtete er sich auf und zeigte am zweiten Tag, was er drauf hat! Nicht viele Spieler, vor allem in dieser Altersklasse, haben ein derartiges Durchhaltevermögen. Sein Kampfgeist war ein ganz wesentlicher Faktor für den Erfolg in Graz!
v.l.n.r.: Felix, Matthias, Mattias, Justin, Barbara in Wien-Meidling
Die Sensation war perfekt, erstmals seit 2006 gelang einer Wiener Volksschule ein Sieg bei einem Bundesfinale! Endstand nach 9 Runden: 1. Neulandschule (W) 28½ Punkte 2. Gallneukirchen (OÖ) 25½ Punkte 3. Dornbirn-Oberdorf (Vbg) 24½ Punkte weitere Platzierungen und Details auf der Seite von chess-results: http://chess-results.com/Tnr73441.aspx Felix Maierhofer, der am Spitzenbrett Großartiges leistete, erzielte letztlich 5 Punkte aus 9 Runden gegen wirkliche Könner des königlichen Spiels. Pokale für die besten Einzelwertungen gingen an seine Kollegen: Mattias Filek bekam verdient den Pokal für Brett 2, er zeigte sehr schöne Partien, spielte konzentriert und ging mit seiner Bedenkzeit sehr professionell um. Gleiches gilt für Justin Anger, Sieger der Brett 3-Wertung. Er wird nächstes Jahr vermutlich auf Brett 1 spielen, denn Felix und Mattias kommen ins Gymnasium. Auf Brett 4 teilten sich Barbara Hofer und der als Ersatz nominierte Matthias Wurzer den Einsatz. Barbara hatte mit 3 Siegen aus 5 Runden die Oberhand am Viererbrett. Matthias, noch relativ neu im Schachzirkus, liefert ein tolles Debüt: 4 Siege in 4 Partien - er war der einzige Spieler von allen mit einer 100%-Ausbeute. Auch er wird der Volksschule noch ein Jahr erhalten bleiben und vermutlich auf Brett 2 im kommenden Schuljahr eine gute Figur machen! |
Wiener Schülerliga 2012 - Volksschulbewerb --->> DRUCKVERSION
In den Vorrunden hatten sich die Mannschaften der Neulandschule Laaerberg, die Rohrwassergasse und die Vienna Elementary School als Favoriten für das am 11.04.2012 angesetzte Finale der Wiener Schülerliga herauskristallisiert. Der Bewerb wurde als 6-rundiges Mannschaftsturnier im Wiener Stadtschulrat ausgetragen, der Sieger steht nun fest: die Krone bleibt in Favoriten, die Neulandschule verteidigt erfolgreich ihren Titel als Landesmeister! TURNIERBERICHT |
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Eröffnungsrede von Christian Hursky, Präsident des Wiener Schachverbands |
Das Team der Neulandschule war wie schon in der Vorrunde unbestrittener Star dieser Finalspiele. Mit Felix Maierhofer auf Brett 1, Mattias Filek auf Brett 2, Justin Anger auf Brett 3, Barbara Hofer auf Brett 4 und Kevin Drewniak hatten wir eine perfekte Aufstellung. |
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In der ersten Runde startete die NLS souverän mit einem 4:0-Sieg gegen die Rothenburgstraße. Der hartnäckigste Gegner aus dem Vorjahr, Rohrwassergasse, hatte es als einzige Schule geschafft, sich mit zwei Mannschaften für das Finale zu qualifizieren. Mit dem Glück des Tüchtigen konnte die NLS gegen die VES 2½:1½ gewinnen und somit auch die 3. Runde für sich entscheiden. Endstand aller 15 Mannschaften, die am Finale teilgenommen haben, sowie die Einzelspielerstatistik Auch ein 3-teiliges Video gibt es zu sehen: |
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Das Team der Neulandschule Laaerberg (v.l.n.r.: Justin Anger, Barbara Hofer, Mattias Filek, Felix Maierhofer, Kevin Drewniak mit Trainer Gerald Peraus) empfängt von WSV-Vizepräsident Mag. (FH) Rene Schwab (rechts) Medaillen, Siegerurkunde und Pokal. Ein Detailbericht vom Bewerb als pdf-File ist hier downloadbar: Finale Schülerliga Volksschulen |
Auch für die Prämierung der besten Einzelleistungen durften zwei Neulandschüler zu WSV-Vizepräsident Mag. (FH) Rene Schwab vortreten: Justin Anger (NLS), der 6 Punkte auf Brett 3 in diesem Finale erspielte, wurde mit der Silbermedaille ausgezeichnet – Gold bekam Mario Knezevic (VS Herderplatz), der sich 6 Punkte auf Brett 2 erspielte. Die drittbeste Einzelwertung erzielte Felix Maierhofer (NLS) mit 5 Punkten aus den 6 Runden. Topspieler: Mario Knezevic (Mitte), Justin Anger (links), Felix Maierhofer (rechts) |
Schülerliga Mädchen 2012 --->> DRUCKVERSION als pdf-File
Zwei Mädchenbewerbe wurden im Haus des Schachsports, Marathonweg 14, 1020 Wien (neben Praterstadion), am 23.03.2012 ausgetragen: ein Oberstufenbewerb und ein Volksschul-Unterstufenbewerb. Turnierbericht (aus Sicht der von mir trainierten Neulandschule, Mannschaft im Bild oben) von Gerald Peraus |
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Die Viererkette der NLS-Mädchen beim ersten Einsatz in einem Unterstufenbewerb: Barbara Hofer, Alena Prinz, Lara Hladisch und Andreas Rücker - Duru Yamcicier als starkes Mädchen im Ersatz kam auch zum Einsatz. |
Oberstufe: 3 Mannschaften im Rundenturnier, Hin- und Rückrunde
Unterstufe: 8 Mannschaften im Rundenturnier
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Ebenso bemerkenswert auch der Einsatz der jüngsten Spielerin des gesamten Bewerbs, Duru Yamcicier (oben): die Taferlklasslerin spielt immerhin zweimal Remis und holt damit einen ganzen Punkt aus 4 Einsätzen heraus.
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Barbara Hofer (oben) legte auf Brett 1 mit 4 Punkten aus 7 Partien trotz Kopfschmerzen eine gute Leistung vor, sie hatte auf dem Spitzenbrett naturgemäß die stärksten Gegnerinnen. Hervorragend hat Andrea Rücker gespielt, sie bleibt ungeschlagen. Die 8-Jährige aus der 2. Klasse Volksschule wickelt geduldig in gewonnene Endspiele ab und holt sich in den Matches gegen die Gymnasiastinnen sagenhafte 5½ Punkte aus 6 Partien, in denen sie zum Einsatz kam. Damit wurde sie nach der Wertung der Einzelleistungen viertbeste Spielerin des Bewerbs! |
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Vor dem Haus des Schachsports zeigen die Mädchen noch einmal Freude an ihren guten Leistungen. Barbara spielt übrigens auch in der Volksschul-Schülerliga, im Schuljahr 2010/11 errang sie im Team mit Philipp Ivancsics, Patrick Kailbach, Justin Anger und Felix Maierhofer den Sieg im Finale, und beim Bundesfinale 2011 erreichten die NLS-Kinder in Bad Leonfelden immerhin den 4. Platz. |
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Gespannt kann man auf die weitere Entwicklung dieser jungen Mädchen-Mannschaft sein. | Mit Spannung fiebern wir nun dem diesjährigen Finale der Wiener Volksschul-Schülerliga am 11.04.2012 entgegen. | ||||||||||||||||||||||
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Barbara wird dort mit Felix Maierhofer, Mattias Filek, Justin Anger und Kevin Drewniak antreten, um den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Philipp Ivancsics und Patrick Kailbach besuchen seit dem Schuljahr 2011/12 das Gymnasium der Neulandschule: das "kleine Finale" der U12-Mannschaften hat sich das NLS-Gymnasium erspielt. |
Schülerliga Volksschulen 2011 --->> DRUCKVERSION als pdf-File
Die Volksschule der Neulandschule Laaerberg tritt zur Titelverteidigung am 23.04.2014 im Finale der Volksschul-Schülerliga an. 2 Mannschaften der Neulandschule messen ihre Kräfte mit den besten 17 Schulen Wiens in den Räumlichkeiten des Wiener Stadtschulrats. Trotz starker Konkurrenz konnte sich das Team aus Favoriten abermals klar durchsetzen! Ebenfalls sehr erfreulich: die Schukowitzgasse, die ich 2013/14 erstmals trainiere, erreicht bei ihrer ersten Teilnahme am Bewerb Rang 9! von Gerald Peraus |
Finale (23.04.2014)
dazu gibt es auch ein Video in der Videogalerie Das A-Team der Neulandschule Laaerberg empfängt mit 21 Punkten den Siegespokal und ist damit zum vierten Mal in Serie Landesmeister (2011 - 2014) – ein neuer Rekord! Der bisherige Rekordhalter war die Albertus-Magnus-Schule (2007-2009), welche aber noch einen Rekord hält, den es zu schlagen gilt: insgesamt 6 Siege des Wiener Finales seit Beginn der VS-Schülerliga. Die Favoritner Kinder könnten heuer auch noch auf Bundesebene einen Rekord einfahren: 3 Bundessiege ein und der selben Schule gab es bisher nicht, nur Neusiedl am Tabor (Bgld) schaffte 2 Siege, ebenso wie die Neulandschule. In Imst/Tirol wird von 01.-04.06.2014 der Kampf um den Bundessieger ausgetragen, wir wünschen den Neulandschülern gutes Gelingen beim Rekordbrechen! Dabei war der Start in diesem Wiener Finale für das Siegerteam ziemlich holprig: In Runde 1 gegen die Irenäusgasse waren die Favoritner noch nicht voll konzentriert und standen sogar am Rande einer Niederlage. Ein Spiel konnte aber dann noch glücklich gedreht werden, eines in ein Remis abgewickelt werden und letztlich mit 2½:1½ doch noch knapp gewonnen werden. Ab dann lief aber alles wie geschmiert und in den verbleibenden 5 Runden wurden 18½ Punkte von 20 möglichen eingespielt. Rang 2 geht an die Wolfgang-Schmälzl-Gasse (A-Team) mit 16 Punkten, die sich der Neulandschule 3 Runden lang an die Fersen heftete, die Entscheidung in Runde 4 im direkten Duell ging jedoch 4:0 für die Favoritner Kinder aus. Knapp dahinter gibt es Bronze für die OVS Herderplatz (ebenfalls 16 Punkte, aber weniger Mannschaftspunkte als der Zweitplatzierte), auch diese Mannschaft hatte in der Vorrunde schon Talent und Kampfgeist bewiesen. |
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Auch die Einzelleistungen wurden ausgezeichnet: es gab 2 Spieler, die in allen 6 Runden gewinnen konnten. Top-Spieler, weil auf Brett 1 spielend, war Alexander Rosol von der VS Scheibenberg. Ebenfalls 6 Punkte aus 6 Partien erzielte Philipp Wieselthaler von der Neulandschule Laaerberg auf Brett 2. 5,5 Punkte aus 6 Begegnungen auf dem 3. Brett und somit Platz 3 der Einzelwertung heißt Arthur Satora, ebenfalls von der Neulandschule. ENDSTAND FINALE WIEN die Sieger fahren zum Bundesfinale: Punkte 1. VS Neulandschule A 21 2. VS Wolfg. Schmälzl-G A 16 3. OVS Herderplatz 16 4. VBS Scheibenweg 14 5. GTVS Irenäusgasse A 13 6. SPZ Zinckgasse 12½ 7. GTVS Dr. Bruno Kreisky 12½ 8. Vienna Elementary School 12½ 9. VS Schukowitzgasse 12 10. GTVS Hammerfestweg 12 11. VS Maria Regina 11½ 12. Neulandschule Laaerberg B 11 13. GTVS Irenäusgasse B 10½ 14. VS Wolfg. Schmälzl-G B 10½ 15. VS Stubenbastei 9½ 16. VS Haebergasse 6½ 17. PVS Alxingergasse 4 Alle Ergebnisse des Finales -->> hier |
Sichtlich stolz auf den Mannschaftssieg: die Kinder der Neulandschule Die Top-Spieler des Bewerbs: v.l.n.r.: Philipp Wieselthaler (Neulandschule), Alexander Rosol (VBS Scheibenberg) und Arthur Satora (Neulandschule) |
Hoffnungsrunde Unterstufen 16.12.2014 (Oberstufen 17.12.2014) im Schachhaus
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Erleichterung bei manchen Teams, als ich im Schachhaus ohne "meine" Kinder anzutreffen war: Das B- und C-Team der NLS konnte in der Hoffnungsrunde nicht mehr antreten, die Spieler waren aufgrund einer schulinternen Veranstaltung verhindert. Immerhin ist aber das A-Team unter den ersten sechs Aufsteigern. Der bestens geleitete Bewerb von den Schiedsrichtern Gregor Neff und Daniel Lieb ermittelte nun das zweite Sechserpaket für die Zwischenrunde. |
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Rang 2 gebührt der Hagenmüllergasse, die sich zwar mit 1:3 gegen die Maroltingergasse die Zähne ausbiss, aber in den anderen 5 Runden siegreich blieb - unter anderem auch gegen die Glasergasse A in der Schlussrunde, die damit aus den Aufsteigerrängen fiel! (7.) Dennoch kommt die Glasergasse in die Zwischenrunde: das B-Team springt in die Bresche und kann trotz einer knappen Niederlage gegen Alt Erlaa A noch Platz 3 erringen! Besagtes Team von Alt Erlaa liegt knapp dahinter auf Rang 4, punktegleich mit der Maroltingergasse C, die als Fünfte nun auch in die Zwischenrunde kommt. Rang 6 und damit den letzten Aufstiegsplatz verdiente sich die Heustadelgasse A mit Fabian Hechl und Peter Schellenbauer auf den vorderen Brettern. Dieses Team hat sicher noch Reserven und wird in der Zwischenrunde vermutlich noch zulegen können. Gut gespielt, aber nicht aufgestiegen sind die B-Teams der Franklinstraße und der Ödenburgerstraße sowie die NMS Sechshauserstraße. Am 17.12.2014 spielte die Oberstufe die Hoffnungsrunde aus. Von 9 teilnehmenden Mannschaften kommen vier Teams in die Zwischenrunde. Nachstehend die Endwertung siehe auch auf chess-results:
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Vorrunde Unter- und Oberstufen am 14.11.2014 beim Spielefest
Bericht aus der Sicht der Neulandschule Laaerberg
Das A-Team begann in der 1. Runde mit einem sensationellen 4:0-Sieg gegen die Heustadelgasse B und konnte auch in der 2. Runde gegen Alt Erlaa B mit 4:0 gewinnen. Das A-Team, bestehend aus Mattias Filek, Natalie Peraus, Felix Maierhofer, Tobias Steiner und Patrick Kailbach schaffte mit Platz 4 in der Vorrunde den direkten Aufstieg in die Zwischenrunde! Alle Schülerliga-Ergebnisse auf chess-results! <<Unterstufe>> <<Oberstufe>> |
Der Gegner in der 3. Runde, Krottenbachstraße, war zu stark, es folgte eine 1½:2½-Niederlage. Gegen Nico Moser und die Gebrüder Bankier haben die Neulandschüler noch immer kein Erfolgsrezept. Die Franklinstraße A, Gegner in Runde 4, angeführt von Nathan Cabala, fertigte die NLS-Kämpfer mit 1:3 ab. Am Ende stand wieder ein Sieg am Programm: 4:0 gegen den Contiweg. |
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Dem folgte schließlich noch eine unnötige Niederlage gegen die kaum stärker aufgestellte Mannschaft der Glasergasse B (1½:2½). Das ergibt letztlich 11 Punkte und Platz 17 in der Endwertung. Schade, da war doch mehr drinnen: Christoph Kainz und Matthias Wurzer spielten auf den Brettern 1 und 2 recht gut, holten 7 Punkte. Die hätten Cedric Zieger und Arthur Satora durchaus ebenfalls erzielen können, beide zeigten sich aber nicht in der besten Form - vielleicht aber in der Hoffnungsrunde am 16.12.2014! Mit insgesamt 11 Punkten hat das C-Team den 18. Platz von 41 erreicht und ist mit der Platzierung in der oberen Hälfte der Tabelle die positive Überraschung für mich! Das B-Team mit den Spielern Christoph Kainz, Matthias Wurzer, Cedric Zieger, Arthur Satora und Leo Sares ist noch steigerungsfähig - vielleicht kommt das in der Hoffnungsrunde zur Geltung!
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